Wasser | Wind | Wellen

Riederau: App durch die Mitte

Ohne Handy geht die Mandy nie spazieren. Oder war es doch der Krimi und die Mimi? Egal. Wenn das Handy heutzutage sowieso immer dabei ist, warum soll man den sonntäglichen Spaziergang (gibt es ihn überhaupt noch?) nicht mit der Erweiterung des Wissens verbinden? Digiwalks heißt die App, mit der man sich individuelle Führungen und Audioguides, quasi eine digitale Stadtführung, direkt aufs Handy laden kann.

Die Gemeinde Riederau hat jetzt einen Rundgang zur Ortshistorie mit 22 Stationen zusammengestellt: Vom Dampfersteg über den Seepavillon und das Seehaus, den Friedhof, den Brunnen im Park, der Kriegergedächtnisstätte bis zum Bahnhof. Denkmalgeschützte und sehenswerte Gast-, Wohn- und Bauernhäuser sind genauso dabei wie das ehemalige Rathaus, Kirchen und Kapellen.

Kurz, intuitiv bedienbar, übersichtlich: Das ehrenamtliche Projekt kommt gut an. Es wurde, so sagen die Betreiber:innen, „ein gehbarer Rundweg zusammengestellt, der allerdings ein Kompromiss zwischen einem akzeptablen Zeitaufwand und den tatsächlich verfügbaren Details darstellt. Auf der einen Seite soll es interessant für Laien sein und nicht langweilen oder überfordern, auf der anderen Seite sollen auch diejenigen mit Vorkenntnissen angesprochen werden.“

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Riederau: App durch die Mitte

Ohne Handy geht die Mandy nie spazieren. Oder war es doch der Krimi und die Mimi? Egal. Wenn das Handy heutzutage sowieso immer dabei ist, warum soll man den sonntäglichen Spaziergang (gibt es ihn überhaupt noch?) nicht mit der Erweiterung des Wissens verbinden? Digiwalks heißt die App, mit der man sich individuelle Führungen und Audioguides, quasi eine digitale Stadtführung, direkt aufs Handy laden kann.

Die Gemeinde Riederau hat jetzt einen Rundgang zur Ortshistorie mit 22 Stationen zusammengestellt: Vom Dampfersteg über den Seepavillon und das Seehaus, den Friedhof, den Brunnen im Park, der Kriegergedächtnisstätte bis zum Bahnhof. Denkmalgeschützte und sehenswerte Gast-, Wohn- und Bauernhäuser sind genauso dabei wie das ehemalige Rathaus, Kirchen und Kapellen.

Kurz, intuitiv bedienbar, übersichtlich: Das ehrenamtliche Projekt kommt gut an. Es wurde, so sagen die Betreiber:innen, „ein gehbarer Rundweg zusammengestellt, der allerdings ein Kompromiss zwischen einem akzeptablen Zeitaufwand und den tatsächlich verfügbaren Details darstellt. Auf der einen Seite soll es interessant für Laien sein und nicht langweilen oder überfordern, auf der anderen Seite sollen auch diejenigen mit Vorkenntnissen angesprochen werden.“

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