Made in Landsberg

Ich höre wieder das Leben

Advertorial
Werbung? Brauchen wir nicht! Sagen Anna und Andi Steber. Sie lassen lieber ihre Kund:innen sprechen. Das Fachgeschäft der beiden Hörakustik-Meister in der Landsberger Herzog-Ernst-Straße ist mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für eine ebenso fachlich exzellente wie persönlich-sympathische Beratung.
Von der Kunst des guten Hörens.

Vera Falck und Andi Steber kennen sich seit 25 Jahren. Die Ingenieurin und Kartografin arbeitete an der Uni München. Der Hörakustikmeister hat ihr damals das erste Hörgerät angepasst. Da war sie 40 und er hatte mit 21 gerade seine Gesellenprüfung abgeschlossen. Heute sitzt Vera Falck in den hellen, freundlichen Räumen der Stebers in der Altstadt und erzählt von ihren Hör-Erfahrungen. Man duzt sich, es wird viel gelacht. „Die Beziehung Kundin – Hörakustiker ist eigentlich immer eine sehr persönliche“, sagt Andi Steber. „Hörgeräte sind Maßarbeit, die Feinjustierung erfordert Fingerspitzengefühl, nicht nur im mechanischen Bereich.“

„Eigentlich begann alles mit einem Motorradunfall in meiner Jugend“, sagt Vera Falck. „Aber wie das so ist – man verdrängt, man gewöhnt sich an Einschränkungen.“ Erst mit 40 Jahren, nach sanftem Drängen ihrer Familie, ließ sie sich untersuchen. „Ich dachte lange, alle anderen nuscheln“. Die Diagnose war eindeutig: Sie brauchte ein Hörgerät. Heute, 25 Jahre später, trägt die dynamische 65-Jährige ein hochmodernes, KI-gesteuertes Modell – und ist begeistert.

„Andi ist für mich fast wie ein alter Freund geworden“, so Falck. „Er kennt meine Geschichte, meine Bedürfnisse. Alle sechs Jahre, wenn die Krankenkasse eine neue Versorgung übernimmt, nehmen wir uns Zeit für die perfekte Anpassung.“ Die regelmäßige Optimierung beim Hörakustiker sei entscheidend für den Erfolg.

Die moderne Hörtechnologie hat in den letzten Jahren einen wahren Quantensprung gemacht. Falcks aktuelles Gerät arbeitet mit künstlicher Intelligenz und passt sich automatisch verschiedenen Hörsituationen an. „Ich kann Musik und Telefonate zum Beispiel direkt von meinen Smartphone ins Hörgerät streamen.“

„Das Wichtigste ist, das Gerät regelmäßig zu tragen“, betont sie. „Unser Gehirn muss die Signale konstant verarbeiten können, um den Alltag zu meistern.“ Als Wissenschaftlerin weiß Falck, wovon sie spricht. Zu viele Menschen warteten zu lange, oft zehn Jahre oder mehr, bevor sie sich Hilfe suchen. „Dabei führt schlechtes Hören oft zur sozialen Isolation. Man zieht sich zurück, vermeidet Gespräche, vereinsamt.“

Ihre Botschaft an Menschen mit Hörproblemen ist klar: „Haben Sie keine Scheu vor Hörgeräten. Die heutigen Modelle sind wahre Meisterwerke der Technik – klein, komfortabel und nahezu unsichtbar. Sie geben Ihnen nicht nur Ihr Hörvermögen zurück, sondern auch die Freude an Gesprächen, an Musik, am Leben.“

Vera Falck lehnt sich in ihrem Sessel zurück und lächelt. „Wissen Sie, als Kartografin habe ich gelernt, wie wichtig es ist, den Überblick zu behalten. Gutes Hören ist wie eine präzise Landkarte – sie hilft uns dabei, uns in der Welt zu orientieren.“

 Text: Sandy Kesner | Foto: Christian Keller

Steber Hörgeräte

Adresse | Herzog-Ernst-Straße 179A
86899 Landsberg am Lech
Telefon | 08191 98 50 398
www.steber-hoergeraete.de

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Von der Kunst des guten Hörens.

Vera Falck und Andi Steber kennen sich seit 25 Jahren. Die Ingenieurin und Kartografin arbeitete an der Uni München. Der Hörakustikmeister hat ihr damals das erste Hörgerät angepasst. Da war sie 40 und er hatte mit 21 gerade seine Gesellenprüfung abgeschlossen. Heute sitzt Vera Falck in den hellen, freundlichen Räumen der Stebers in der Altstadt und erzählt von ihren Hör-Erfahrungen. Man duzt sich, es wird viel gelacht. „Die Beziehung Kundin – Hörakustiker ist eigentlich immer eine sehr persönliche“, sagt Andi Steber. „Hörgeräte sind Maßarbeit, die Feinjustierung erfordert Fingerspitzengefühl, nicht nur im mechanischen Bereich.“

„Eigentlich begann alles mit einem Motorradunfall in meiner Jugend“, sagt Vera Falck. „Aber wie das so ist – man verdrängt, man gewöhnt sich an Einschränkungen.“ Erst mit 40 Jahren, nach sanftem Drängen ihrer Familie, ließ sie sich untersuchen. „Ich dachte lange, alle anderen nuscheln“. Die Diagnose war eindeutig: Sie brauchte ein Hörgerät. Heute, 25 Jahre später, trägt die dynamische 65-Jährige ein hochmodernes, KI-gesteuertes Modell – und ist begeistert.

„Andi ist für mich fast wie ein alter Freund geworden“, so Falck. „Er kennt meine Geschichte, meine Bedürfnisse. Alle sechs Jahre, wenn die Krankenkasse eine neue Versorgung übernimmt, nehmen wir uns Zeit für die perfekte Anpassung.“ Die regelmäßige Optimierung beim Hörakustiker sei entscheidend für den Erfolg.

Die moderne Hörtechnologie hat in den letzten Jahren einen wahren Quantensprung gemacht. Falcks aktuelles Gerät arbeitet mit künstlicher Intelligenz und passt sich automatisch verschiedenen Hörsituationen an. „Ich kann Musik und Telefonate zum Beispiel direkt von meinen Smartphone ins Hörgerät streamen.“

„Das Wichtigste ist, das Gerät regelmäßig zu tragen“, betont sie. „Unser Gehirn muss die Signale konstant verarbeiten können, um den Alltag zu meistern.“ Als Wissenschaftlerin weiß Falck, wovon sie spricht. Zu viele Menschen warteten zu lange, oft zehn Jahre oder mehr, bevor sie sich Hilfe suchen. „Dabei führt schlechtes Hören oft zur sozialen Isolation. Man zieht sich zurück, vermeidet Gespräche, vereinsamt.“

Ihre Botschaft an Menschen mit Hörproblemen ist klar: „Haben Sie keine Scheu vor Hörgeräten. Die heutigen Modelle sind wahre Meisterwerke der Technik – klein, komfortabel und nahezu unsichtbar. Sie geben Ihnen nicht nur Ihr Hörvermögen zurück, sondern auch die Freude an Gesprächen, an Musik, am Leben.“

Vera Falck lehnt sich in ihrem Sessel zurück und lächelt. „Wissen Sie, als Kartografin habe ich gelernt, wie wichtig es ist, den Überblick zu behalten. Gutes Hören ist wie eine präzise Landkarte – sie hilft uns dabei, uns in der Welt zu orientieren.“

 Text: Sandy Kesner | Foto: Christian Keller

Steber Hörgeräte

Adresse | Herzog-Ernst-Straße 179A
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