Made in Landsberg

Yes, we can!

Advertorial
Gemeinsam neue Wege gehen. Mädchen für technische Berufe begeistern. Respekt und gute
Kommunikation bereits in der Ausbildung. Rational steht nicht nur für High-End-Küchengeräte. Sondern auch für beste Ausbildungsbedingungen und Karrierechancen.
Foto: Bertl-Magazin

Eine junge Frau im Blaumann an der Fräsmaschine. Die langen Locken zum Zopf gebunden. Der Blick: fokussiert. Die Hände: ruhig. Jeder Griff sitzt. Blöde Sprüche: Fehlanzeige.

Wir bei Rational haben keine Antwort auf die Frage, warum sich so wenige Mädchen auf technische Ausbildungsberufe bewerben. Wir wissen aber, dass
Leonie als Industriemechanikerin im dritten Lehrjahr bei uns nicht nur glücklich ist, sondern sagt: „Hier bin ich genau am richtigen Platz.“

Das war mal anders: Leonie, 21, begann nach der Realschule zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Typisch Mädchen, oder? Nach einem Jahr hatte sie den Mut zu kündigen, denn „nur am Computer sitzen“ und „die ganzen Frauengespräche“, das taugte ihr ganz und gar nicht. Also probierte sie sich aus – Praktika, Aushilfsjobs, Bewerbungen – und fing schließlich bei Rational als Industriemechanikerin an. Und plötzlich lernt sie: drehen, fräsen, schweißen, aber auch entwickeln, entwerfen, ausprobieren und eigene Ideen einbringen. „Es ist schon cool, am Ende des Tages etwas in der Hand zu halten und zu wissen, das habe ich selbst gemacht. Und außerdem“, so Leonie weiter, „macht es Megaspaß.“

Jetzt ist Leonie kurz vor den Abschlussprüfungen und es steht bereits fest: Sie wird übernommen.

Ausbildungsleiter Daniel Goller, zuständig für 50 technische und 20 kaufmännische Auszubildende bei
Rational, möchte junge Frauen ermutigen, in technische Berufe einzusteigen: „Es kommt heutzutage nicht mehr auf die Kraft der Muskeln an, sondern auf die Kraft im Kopf.“

Beispiel Lehrwerkstatt: Ein freundlicher und offener Raum mit unzähligen Maschinen, an denen junge Menschen mal im Team, mal allein arbeiten oder Dinge besprechen. „Wir machen extrem viel, um die Produktionsbedingungen nicht nur ergonomisch so angenehm wie möglich zu gestalten“, sagt Goller, „wir kümmern uns auch darum, soziale Kompetenzen und den Umgang miteinander und zwischen den Fachbereichen respektvoll zu gestalten.“

Goller hat dazu ein Projekt initiiert, das Leonie gemeinsam mit einem anderen Azubi umgesetzt hat: Sie haben die ideellen Leitsätze des Unternehmens Rational konkretisiert und für Jugendliche besser greifbar gemacht. Da geht es um eine positive Fehlerkultur, um einen ehrlichen Dialog und das gegenseitige Wertschätzen. Kurz: Um die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe, gleich ob Mädchen, Junge, Azubi oder Chef. Gleichberechtigung? Wir geben unser Bestes und sind auf einem guten Weg.

RATIONAL Aktiengesellschaft
Siegfried-Meister-Straße 1
86899 Landsberg am Lech
www.rational-online.com

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Gemeinsam neue Wege gehen. Mädchen für technische Berufe begeistern. Respekt und gute
Kommunikation bereits in der Ausbildung. Rational steht nicht nur für High-End-Küchengeräte. Sondern auch für beste Ausbildungsbedingungen und Karrierechancen.
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Eine junge Frau im Blaumann an der Fräsmaschine. Die langen Locken zum Zopf gebunden. Der Blick: fokussiert. Die Hände: ruhig. Jeder Griff sitzt. Blöde Sprüche: Fehlanzeige.

Wir bei Rational haben keine Antwort auf die Frage, warum sich so wenige Mädchen auf technische Ausbildungsberufe bewerben. Wir wissen aber, dass
Leonie als Industriemechanikerin im dritten Lehrjahr bei uns nicht nur glücklich ist, sondern sagt: „Hier bin ich genau am richtigen Platz.“

Das war mal anders: Leonie, 21, begann nach der Realschule zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Typisch Mädchen, oder? Nach einem Jahr hatte sie den Mut zu kündigen, denn „nur am Computer sitzen“ und „die ganzen Frauengespräche“, das taugte ihr ganz und gar nicht. Also probierte sie sich aus – Praktika, Aushilfsjobs, Bewerbungen – und fing schließlich bei Rational als Industriemechanikerin an. Und plötzlich lernt sie: drehen, fräsen, schweißen, aber auch entwickeln, entwerfen, ausprobieren und eigene Ideen einbringen. „Es ist schon cool, am Ende des Tages etwas in der Hand zu halten und zu wissen, das habe ich selbst gemacht. Und außerdem“, so Leonie weiter, „macht es Megaspaß.“

Jetzt ist Leonie kurz vor den Abschlussprüfungen und es steht bereits fest: Sie wird übernommen.

Ausbildungsleiter Daniel Goller, zuständig für 50 technische und 20 kaufmännische Auszubildende bei
Rational, möchte junge Frauen ermutigen, in technische Berufe einzusteigen: „Es kommt heutzutage nicht mehr auf die Kraft der Muskeln an, sondern auf die Kraft im Kopf.“

Beispiel Lehrwerkstatt: Ein freundlicher und offener Raum mit unzähligen Maschinen, an denen junge Menschen mal im Team, mal allein arbeiten oder Dinge besprechen. „Wir machen extrem viel, um die Produktionsbedingungen nicht nur ergonomisch so angenehm wie möglich zu gestalten“, sagt Goller, „wir kümmern uns auch darum, soziale Kompetenzen und den Umgang miteinander und zwischen den Fachbereichen respektvoll zu gestalten.“

Goller hat dazu ein Projekt initiiert, das Leonie gemeinsam mit einem anderen Azubi umgesetzt hat: Sie haben die ideellen Leitsätze des Unternehmens Rational konkretisiert und für Jugendliche besser greifbar gemacht. Da geht es um eine positive Fehlerkultur, um einen ehrlichen Dialog und das gegenseitige Wertschätzen. Kurz: Um die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe, gleich ob Mädchen, Junge, Azubi oder Chef. Gleichberechtigung? Wir geben unser Bestes und sind auf einem guten Weg.

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