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Mehr Mut! Industrial MakerSpace

Advertorial
Die professionelle Innovationswerkstatt „Industrial MakerSpace“ definiert Arbeit neu und zieht damit junge, innovative und kreative Menschen und Unternehmen an. Ein Überblick.

Stellen wir uns einmal vor, wir hätten eine richtig gute Idee, wie wir ein drängendes Problem lösen können. Eine Idee, wie die Welt ein bisschen oder sogar sehr viel besser wird. Vielleicht ist es etwas Konkretes, wie ökoeffiziente, weil elektrisch angetriebene Flugzeuge oder einfach zu bedienende Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Vielleicht ist es auch etwas Visionäres, wie den öffentlichen Nahverkehr in unserem kleinen Städtchen durch selbstfahrende, elektrische Minibusse effizient, emissionslos und bürgernah zu steuern. Stellen wir uns weiter vor, wir sind Tüftlerin, Erfinder oder Ingenieurin. Und wir sind überzeugt von unserer Idee. Wir haben Kundengespräche geführt, gerechnet, entworfen und Geschäftsmodelle konkretisiert. Wir wissen, dass es funktionieren wird.

Und jetzt? Wie geht es weiter?
Was wir definitiv nicht brauchen, sind Bedenkenträger, bürokratische Hindernisse, lange Anläufe und hohe Kosten. Vielmehr würde uns ein unkompliziertes, inspirierendes Umfeld nutzen. Repräsentative Räume, die flexibel genutzt werden können. Eine passende technische Infrastruktur. Schnelles Internet. Alles funktioniert. Mit Menschen, die so vernetzt sind, dass sie uns eventuell weiterhelfen können bei Dingen, die uns noch nicht so geläufig sind, wie Vertriebskanalmanagement, Patentstrategien, Finanzmarketing und öffentliche Förderungen.

Wäre es nicht wunderbar, wenn es einen Platz gäbe, an dem sich die wagemutige Unternehmerin, der pfiffige Startup-Gründer, die visionäre Ingenieurin und der Risiko-affine Kaufmann genauso treffen wie der Wirtschaftsförderer, die Technologie-Entwicklerin und die Investorin?

Im Landsberger Osten, genauer im Industriegebiet „Am Penzinger Feld“, gibt es genau das: den Industrial MakerSpace, kurz IMS. Eine Art „co-working space“ erweitert um den Baustein der industriellen Nutzung. Der Gründer und Geschäftsführer Thomas Dittler, 62, ist genauso wie die Menschen und Unternehmen, die sein Konzept nutzen: unkompliziert, mutig, unternehmerisch denkend.

Der Luft- und Raumfahrtingenieur ist seit 24 Jahren als selbständiger Unternehmer zwischen dem Silicon Valley und dem Fünf-Seen-Land unterwegs. Er sagt: „Innovative Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen drei Dinge: einen Platz zum Arbeiten, die Gemeinschaft Gleichgesinnter und den Zugang zu Kapital.“ Die Unternehmenskultur an der amerikanischen Westküste hat Dittlers Denken und Handeln geprägt: Im Mittelpunkt eines jeden erfolgreichen Projektes steht – davon ist er überzeugt – der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Der Mensch als Unternehmerin, als Kunde, als Partner, als Lieferantin, als Ideengeberin und Mitmacher.

Sein IMS ist nach dem Prinzip „people first“ organisiert. So gibt es etwa keinen Mietvertrag, der in der Regel darauf zielt, den Vermieter abzusichern (Themen Kaution, Laufzeiten, Hausordnung). Vielmehr gibt es eine einfach gehaltene Nutzungsvereinbarung, mit der das Ganze von der Kundenseite aus betrachtet wird. Thomas Dittler fragt: „Wie kann ich helfen, damit ihr euch vollkommen auf euren Job konzentrieren könnt? Was kann ich tun, damit ihr euch gegenseitig inspiriert und unterstützt?“ Niemand soll sich um etwas anders kümmern, als um seine Arbeit und die Synergien mit anderen Menschen in der Community.

Mutig – Wer ins IMS passt
  • Corporate Innovation Teams
  • Startups (mit Finanzierung)
  • Solopreneure mit spannenden Projekten
Flexibel – Was Nutzer erwartet
  • Industriefläche
  • Werkstätten
  • Arbeitsplätze
  • Eventräumlichkeiten
Innovativ – Wer bislang im Industrial Maker Space arbeitete (Auszüge)
  • Elektra Solar – E-Mobility in der Luftfahrt: solar-elektrische Flugzeuge
  • Hirschvogel Automotive – Generative Fertigung für den Werkzeugbau (Aluminium, Edelstahl)
  • Technologietransferzentrum der Hochschule Augsburg „Robotics /Autonome Systeme“ (TTZ)
  • Erfurt e-mobility – Ladesäulen für Elektro-Fahrzeuge (Pkw und Fahrräder)
  • Phoenix Contact – Automatisierung in der Schaltschrankbestückung
  • E2Trail – Angetriebene Fahrradanhänger für Schwerlasten bis 500 kg
  • Cosicura – ITK-Security für Government und Industrie
  • Reparatur-Café der Stadt Landsberg am Lech (gemeinnütziger Beitrag des IMS)
  • Schülerhilfe des Landkreises Landsberg (gemeinnütziger Beitrag des IMS)

So hat Dittler mit seinem Team eine professionelle Infrastruktur aufgebaut, die es den Nutzern ermöglicht sofort einsatzbereit zu sein. Die technische Ausstattung und die Einrichtung aller Räume sind nach dem Prinzip „design thinking“, also höchste Funktionalität, aufgebaut. Alle Services und Prozesse sind so organisiert, dass sie minimale Eingriffe benötigen und somit auch geringste Kosten verursachen.

Die energieeffiziente Gebäudetechnik mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und dynamischen Lastmanagement sorgt zusätzlich für geringe Energiekosten – ein Vorteil, den der IMS an seine Nutzer weitergibt. Jeder hat Zugang zu allen Einrichtungen. Es gibt Werte statt Hausordnungen. Flexibilität und Transparenz. Statt starrem Mietvertrag kann die Nutzung, also zum Beispiel die Anzahl der Arbeitsplätze, mit den sich entwickelnden Anforderungen eines Projektes mitwachsen. Frühzeitig setzte der IMS auf Elektromobilität. Elektrische Ladestationen für Elektrofahrzeuge (PKW und Fahrräder) und eine Flotte E-CarSharing Fahrzeuge runden das Serviceangebot ab.

Mit diesem Konzept zieht der Industrial MakerSpace seit 2018 dutzende innovative Unternehmen und kreative Köpfe nach Landsberg. Und es geht weiter. Das Angebot vergrößert sich aktuell um einen zweiten Bauabschnitt. Ab 2024 wird die nutzbare Fläche bei insgesamt 4.000 qm Bruttogeschossfläche liegen, wovon etwa 2500 qm auf Industriehallenfläche und 1500 qm auf Büro-, Konferenz- und Funktionsflächen entfallen. Mit diesen Kennzahlen ist der IMS in etwa gleichauf mit seinen Netzwerkpartnern im Inland (Pioneer Makers, Hanau) und Ausland (Atolye, Dubai; NewLab, NYC und anderen).

Gefragt, woher er wusste, dass sein Konzept in einer ländlichen Kleinstadt wie Landsberg funktionieren würde, zitiert Thomas Dittler den ehemaligen tschechischen Ministerpräsident Vaclav Havel: „Zuversicht ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“ Anders gesagt, etwa 6 Prozent der Bevölkerung sind unternehmerisch begabt und motiviert. Dieses Potential auch im und für den Umkreis von Landsberg am Lech zu heben und zum wirtschaftlichem Erfolg beizutragen, das ist das Ziel des Industrial MakerSpace.

Text und Fotos: Bertl-Magazin, IMS

Industrial MakerSpace
Adresse | Am Penzinger Feld 15
86899 Landsberg am Lech
Telefon | +49 (0) 8191 33114-01
contact@industrial-makerspace.com
www.industrial-makerspace.com

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Die professionelle Innovationswerkstatt „Industrial MakerSpace“ definiert Arbeit neu und zieht damit junge, innovative und kreative Menschen und Unternehmen an. Ein Überblick.

Stellen wir uns einmal vor, wir hätten eine richtig gute Idee, wie wir ein drängendes Problem lösen können. Eine Idee, wie die Welt ein bisschen oder sogar sehr viel besser wird. Vielleicht ist es etwas Konkretes, wie ökoeffiziente, weil elektrisch angetriebene Flugzeuge oder einfach zu bedienende Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Vielleicht ist es auch etwas Visionäres, wie den öffentlichen Nahverkehr in unserem kleinen Städtchen durch selbstfahrende, elektrische Minibusse effizient, emissionslos und bürgernah zu steuern. Stellen wir uns weiter vor, wir sind Tüftlerin, Erfinder oder Ingenieurin. Und wir sind überzeugt von unserer Idee. Wir haben Kundengespräche geführt, gerechnet, entworfen und Geschäftsmodelle konkretisiert. Wir wissen, dass es funktionieren wird.

Und jetzt? Wie geht es weiter?
Was wir definitiv nicht brauchen, sind Bedenkenträger, bürokratische Hindernisse, lange Anläufe und hohe Kosten. Vielmehr würde uns ein unkompliziertes, inspirierendes Umfeld nutzen. Repräsentative Räume, die flexibel genutzt werden können. Eine passende technische Infrastruktur. Schnelles Internet. Alles funktioniert. Mit Menschen, die so vernetzt sind, dass sie uns eventuell weiterhelfen können bei Dingen, die uns noch nicht so geläufig sind, wie Vertriebskanalmanagement, Patentstrategien, Finanzmarketing und öffentliche Förderungen.

Wäre es nicht wunderbar, wenn es einen Platz gäbe, an dem sich die wagemutige Unternehmerin, der pfiffige Startup-Gründer, die visionäre Ingenieurin und der Risiko-affine Kaufmann genauso treffen wie der Wirtschaftsförderer, die Technologie-Entwicklerin und die Investorin?

Im Landsberger Osten, genauer im Industriegebiet „Am Penzinger Feld“, gibt es genau das: den Industrial MakerSpace, kurz IMS. Eine Art „co-working space“ erweitert um den Baustein der industriellen Nutzung. Der Gründer und Geschäftsführer Thomas Dittler, 62, ist genauso wie die Menschen und Unternehmen, die sein Konzept nutzen: unkompliziert, mutig, unternehmerisch denkend.

Der Luft- und Raumfahrtingenieur ist seit 24 Jahren als selbständiger Unternehmer zwischen dem Silicon Valley und dem Fünf-Seen-Land unterwegs. Er sagt: „Innovative Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen drei Dinge: einen Platz zum Arbeiten, die Gemeinschaft Gleichgesinnter und den Zugang zu Kapital.“ Die Unternehmenskultur an der amerikanischen Westküste hat Dittlers Denken und Handeln geprägt: Im Mittelpunkt eines jeden erfolgreichen Projektes steht – davon ist er überzeugt – der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Der Mensch als Unternehmerin, als Kunde, als Partner, als Lieferantin, als Ideengeberin und Mitmacher.

Sein IMS ist nach dem Prinzip „people first“ organisiert. So gibt es etwa keinen Mietvertrag, der in der Regel darauf zielt, den Vermieter abzusichern (Themen Kaution, Laufzeiten, Hausordnung). Vielmehr gibt es eine einfach gehaltene Nutzungsvereinbarung, mit der das Ganze von der Kundenseite aus betrachtet wird. Thomas Dittler fragt: „Wie kann ich helfen, damit ihr euch vollkommen auf euren Job konzentrieren könnt? Was kann ich tun, damit ihr euch gegenseitig inspiriert und unterstützt?“ Niemand soll sich um etwas anders kümmern, als um seine Arbeit und die Synergien mit anderen Menschen in der Community.

Mutig – Wer ins IMS passt
  • Corporate Innovation Teams
  • Startups (mit Finanzierung)
  • Solopreneure mit spannenden Projekten
Flexibel – Was Nutzer erwartet
  • Industriefläche
  • Werkstätten
  • Arbeitsplätze
  • Eventräumlichkeiten
Innovativ – Wer bislang im Industrial Maker Space arbeitete (Auszüge)
  • Elektra Solar – E-Mobility in der Luftfahrt: solar-elektrische Flugzeuge
  • Hirschvogel Automotive – Generative Fertigung für den Werkzeugbau (Aluminium, Edelstahl)
  • Technologietransferzentrum der Hochschule Augsburg „Robotics /Autonome Systeme“ (TTZ)
  • Erfurt e-mobility – Ladesäulen für Elektro-Fahrzeuge (Pkw und Fahrräder)
  • Phoenix Contact – Automatisierung in der Schaltschrankbestückung
  • E2Trail – Angetriebene Fahrradanhänger für Schwerlasten bis 500 kg
  • Cosicura – ITK-Security für Government und Industrie
  • Reparatur-Café der Stadt Landsberg am Lech (gemeinnütziger Beitrag des IMS)
  • Schülerhilfe des Landkreises Landsberg (gemeinnütziger Beitrag des IMS)

So hat Dittler mit seinem Team eine professionelle Infrastruktur aufgebaut, die es den Nutzern ermöglicht sofort einsatzbereit zu sein. Die technische Ausstattung und die Einrichtung aller Räume sind nach dem Prinzip „design thinking“, also höchste Funktionalität, aufgebaut. Alle Services und Prozesse sind so organisiert, dass sie minimale Eingriffe benötigen und somit auch geringste Kosten verursachen.

Die energieeffiziente Gebäudetechnik mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und dynamischen Lastmanagement sorgt zusätzlich für geringe Energiekosten – ein Vorteil, den der IMS an seine Nutzer weitergibt. Jeder hat Zugang zu allen Einrichtungen. Es gibt Werte statt Hausordnungen. Flexibilität und Transparenz. Statt starrem Mietvertrag kann die Nutzung, also zum Beispiel die Anzahl der Arbeitsplätze, mit den sich entwickelnden Anforderungen eines Projektes mitwachsen. Frühzeitig setzte der IMS auf Elektromobilität. Elektrische Ladestationen für Elektrofahrzeuge (PKW und Fahrräder) und eine Flotte E-CarSharing Fahrzeuge runden das Serviceangebot ab.

Mit diesem Konzept zieht der Industrial MakerSpace seit 2018 dutzende innovative Unternehmen und kreative Köpfe nach Landsberg. Und es geht weiter. Das Angebot vergrößert sich aktuell um einen zweiten Bauabschnitt. Ab 2024 wird die nutzbare Fläche bei insgesamt 4.000 qm Bruttogeschossfläche liegen, wovon etwa 2500 qm auf Industriehallenfläche und 1500 qm auf Büro-, Konferenz- und Funktionsflächen entfallen. Mit diesen Kennzahlen ist der IMS in etwa gleichauf mit seinen Netzwerkpartnern im Inland (Pioneer Makers, Hanau) und Ausland (Atolye, Dubai; NewLab, NYC und anderen).

Gefragt, woher er wusste, dass sein Konzept in einer ländlichen Kleinstadt wie Landsberg funktionieren würde, zitiert Thomas Dittler den ehemaligen tschechischen Ministerpräsident Vaclav Havel: „Zuversicht ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“ Anders gesagt, etwa 6 Prozent der Bevölkerung sind unternehmerisch begabt und motiviert. Dieses Potential auch im und für den Umkreis von Landsberg am Lech zu heben und zum wirtschaftlichem Erfolg beizutragen, das ist das Ziel des Industrial MakerSpace.

Text und Fotos: Bertl-Magazin, IMS

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Adresse | Am Penzinger Feld 15
86899 Landsberg am Lech
Telefon | +49 (0) 8191 33114-01
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