Made in Landsberg

Wie es uns gefällt

Advertorial

QUARTIER DER KURZEN WEGE

Das Quartier wächst und gedeiht. Es entsteht vielfältiger Wohnraum – für Familien, Singles, Paare – mit ganz unterschiedlichem Einkommen. Gewerbe zieht ein und gemeinschaftliche Aktionen füllen die Räume und Plätze mit Leben. Die Quartiersmanagerin Susann Schmid-Engelmann gestaltet kreative  Übergangslösungen und man merkt deutlich: Die Menschen leben gerne hier! Ein Interview-Rundgang an einem sonnigen Frühsommertag.

Lisa Amenda (36), kommt ursprünglich aus Bad Wörishofen. Sie hat lange als Journalistin in München gearbeitet und betreut heute ein großes Outdoor-Magazin. Vor zwei Jahren hat sie das Papierbach-Quartier für sich entdeckt und ist mit ihrer Familie nach Landsberg gezogen. Gerade hat sie ihren Sohn Laurin aus der Kita abgeholt und die beiden gönnen sich ein hausgemachtes chinesisches Nudelgericht vom kleinen Foodtruck „Small Chinese Kitchen“, der jeden Mittwoch auf dem Europaplatz 1.0 steht.

„Was das Wohnen im Papierbach so besonders macht? Eindeutig die Nähe zur Stadt und zum Lech. Ich liebe diese Mischung aus ein bisschen urban und naturnah. Außerdem sind die Leute, die hier im
Quartier leben, echt engagiert und aufgeschlossen, man findet hier wahnsinnig schnell Anschluss.“

Wenn man mit Susann Schmid-Engelmann (43) durch die Stadt läuft, wird schnell klar, sie ist bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Als Quartiersmanagerin kümmert sie sich seit über einem Jahr nicht nur um alle Belange der Quartiers-Bewohner:innen, um das kulturelle Programm und um das gesellschaftliche Miteinander,  sondern auch um die Verbindungen zur Stadtgesellschaft. „Quartier für Alle“ ist ihr Motto. Ob Pop-up-Galerie,  Community-Viewing zur EM, Outdoor-Klappstuhl-Konzert, wöchentlicher mobiler Marktstand oder Lange Kunstnacht: Die sympathische Macherin initiiert Projekte, kuratiert Räume und Aktivitäten, greift Ideen auf und verbindet Menschen. Persönlich im Quartiersbüro, unterwegs im Quartier und auch digital mittels Quartiers-App.

„Hier kommen so unterschiedliche Menschen zusammen, und es entwickelt sich viel Neues. Das ist echt spannend. Ich erlebe täglich engagierte Menschen. Es entsteht ein neues Stadtviertel mit einem neuen Gemeinschaftsgefühl. Das lässt sich nicht mit einem Lichtschalter anknipsen. Das kann nur Stück für Stück, und vor allem gemeinsam entstehen. Wir verstärken das, was bereits da ist. Es gibt so viele gute Ideen von den Menschen, die hier leben. Wir leben gemeinsam Gemeinschaft.“

Martina Müller-­Lutz (72) ge­hört mit ihrem Mann Dr. Hendrik Müller-­Lutz zu den ers­ten Be­woh­ner:­innen des Quar­tiers. Vor ge­nau drei Jah­ren ha­ben sie ihr Haus in Schwif­ting ge­gen eine barriere­freie, senio­ren­gerech­te Woh­nung im Stern­rad Haus ge­tauscht. Mar­tina Müller-­Lutz enga­giert sich als ge­wähl­te Bei­rätin vor allem für mehr Be­grü­nung im Quar­tier.

„Wir sind überglücklich mit unserer Wohnung und mit der Lage. Wie viele in unserem Alter hier, wollten wir weniger Arbeit in den eigenen Garten stecken und dafür mehr Kultur und Ge­mein­schaft haben. Genauso ist es gekommen, wir haben hier eine wunderbare Haus­gemein­schaft mit vielen Gleich­gesinnten. Jetzt wünschen wir uns noch mehr Grün, einen Teich vielleicht und einen  Birken­hain. Auch ein Restaurant, Café oder Bistro wären wunderbar. Wir hoffen, das kommt dann mit der Zeit. Die neu eröffnete Bahn­unter­führung ist eine Be­reicherung und wirklich gut gelungen.“

Jeden Donnerstagmorgen steht Hans Dörner (80) entweder auf dem Europaplatz 1.0 oder auf
der grünen Wiese neben dem Lady-
Herkomer-Steg und leitet eine kleine, agile Truppe Senior:innen an. Seit vier Jahren ist Dörner Gruppenleiter des „Offenen Bewegungstreffs“, eines vom Landkreis geförderten Programms. Als er vor etwas mehr als einem Jahr von Windach ins Papierbach-Quartier zog, gründete er dort kurzerhand eine eigene Quartiers-Gruppe.

„Wir haben hier eine echte Gemeinschaft, das ist wirklich hervorragend. Ich habe mich sofort zuhause gefühlt. Manchmal weiß ich vor lauter kulturellen Programmpunkten gar nicht, was ich zuerst  machen soll. So pendele ich zwischen Quartier und Stadt, irgendwo ist immer was los. Herrlich!“

Leon Jin (29) und Julia Chen (30) haben gerade ihren Mietvertrag unterschrieben und bereiten im Kopf schon ihren baldigen Umzug aus Aachen, Nordrhein-Westfalen vor. Dort haben beide Maschinenbau studiert. Leon hat einen guten Job im Energietechnik-Bereich ganz in der Nähe von Landsberg angeboten bekommen, Julia wird sich in Augsburg oder München bewerben, jetzt, da sie endlich diese gut gelegene Wohnung bekommen haben. Sie sind ganz begeistert von Landsberg.

„Es ist alles sehr, sehr schön hier. Wir können all unseren Hobbies nachgehen: Wandern, Skifahren, Radeln, Schwimmen. Das Freibad ist gleich hinter der Brücke, die Stadt und Quartier verbindet. Und außerdem soll Landsberg die meisten Sonnenstunden Deutschlands haben. Was will man mehr?“

Christoph Heilmeier (26) ist der Mann für die Elektromobilität im Quartier. „Shared Mobility“, digitales Parkraum-Management und Ladeinfrastruktur sind die Bereiche, die er hier aufbaut. Aktuell gibt es zwei Orte, an denen insgesamt neun E-Autos stehen, dazu ein anderer Platz, an dem per App fünf E-Bikes und fünf E-Lastenräder ausgeliehen werden können. Zwei Drittel aller Bewohner:innen nutzen dieses Angebot bereits.

„Diesen Sommer öffnen wir unser Angebot auch für Nutzer:innen außerhalb des Quartiers. Mittelfristig können wir uns gut vorstellen, eine weitere Station in der Altstadt zu eröffnen. Wir vom Quartiershub in Landsberg schaffen intelligente Mobilitätslösungen. So bringen wir die Mobilitätswende voran.“
Text: Bertl-Magazin | Fotos: Bertl-Magazin, ehret+klein AG

Alle Infos zum Projekt sowie
unsere Angebote für Wohnungen und
Gewerbeeinheiten finden Sie unter:

www.ampapierbach-landsberg.de

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Das Quartier wächst und gedeiht. Es entsteht vielfältiger Wohnraum – für Familien, Singles, Paare – mit ganz unterschiedlichem Einkommen. Gewerbe zieht ein und gemeinschaftliche Aktionen füllen die Räume und Plätze mit Leben. Die Quartiersmanagerin Susann Schmid-Engelmann gestaltet kreative  Übergangslösungen und man merkt deutlich: Die Menschen leben gerne hier! Ein Interview-Rundgang an einem sonnigen Frühsommertag.

Lisa Amenda (36), kommt ursprünglich aus Bad Wörishofen. Sie hat lange als Journalistin in München gearbeitet und betreut heute ein großes Outdoor-Magazin. Vor zwei Jahren hat sie das Papierbach-Quartier für sich entdeckt und ist mit ihrer Familie nach Landsberg gezogen. Gerade hat sie ihren Sohn Laurin aus der Kita abgeholt und die beiden gönnen sich ein hausgemachtes chinesisches Nudelgericht vom kleinen Foodtruck „Small Chinese Kitchen“, der jeden Mittwoch auf dem Europaplatz 1.0 steht.

„Was das Wohnen im Papierbach so besonders macht? Eindeutig die Nähe zur Stadt und zum Lech. Ich liebe diese Mischung aus ein bisschen urban und naturnah. Außerdem sind die Leute, die hier im
Quartier leben, echt engagiert und aufgeschlossen, man findet hier wahnsinnig schnell Anschluss.“

Wenn man mit Susann Schmid-Engelmann (43) durch die Stadt läuft, wird schnell klar, sie ist bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Als Quartiersmanagerin kümmert sie sich seit über einem Jahr nicht nur um alle Belange der Quartiers-Bewohner:innen, um das kulturelle Programm und um das gesellschaftliche Miteinander,  sondern auch um die Verbindungen zur Stadtgesellschaft. „Quartier für Alle“ ist ihr Motto. Ob Pop-up-Galerie,  Community-Viewing zur EM, Outdoor-Klappstuhl-Konzert, wöchentlicher mobiler Marktstand oder Lange Kunstnacht: Die sympathische Macherin initiiert Projekte, kuratiert Räume und Aktivitäten, greift Ideen auf und verbindet Menschen. Persönlich im Quartiersbüro, unterwegs im Quartier und auch digital mittels Quartiers-App.

„Hier kommen so unterschiedliche Menschen zusammen, und es entwickelt sich viel Neues. Das ist echt spannend. Ich erlebe täglich engagierte Menschen. Es entsteht ein neues Stadtviertel mit einem neuen Gemeinschaftsgefühl. Das lässt sich nicht mit einem Lichtschalter anknipsen. Das kann nur Stück für Stück, und vor allem gemeinsam entstehen. Wir verstärken das, was bereits da ist. Es gibt so viele gute Ideen von den Menschen, die hier leben. Wir leben gemeinsam Gemeinschaft.“

Martina Müller-­Lutz (72) ge­hört mit ihrem Mann Dr. Hendrik Müller-­Lutz zu den ers­ten Be­woh­ner:­innen des Quar­tiers. Vor ge­nau drei Jah­ren ha­ben sie ihr Haus in Schwif­ting ge­gen eine barriere­freie, senio­ren­gerech­te Woh­nung im Stern­rad Haus ge­tauscht. Mar­tina Müller-­Lutz enga­giert sich als ge­wähl­te Bei­rätin vor allem für mehr Be­grü­nung im Quar­tier.

„Wir sind überglücklich mit unserer Wohnung und mit der Lage. Wie viele in unserem Alter hier, wollten wir weniger Arbeit in den eigenen Garten stecken und dafür mehr Kultur und Ge­mein­schaft haben. Genauso ist es gekommen, wir haben hier eine wunderbare Haus­gemein­schaft mit vielen Gleich­gesinnten. Jetzt wünschen wir uns noch mehr Grün, einen Teich vielleicht und einen  Birken­hain. Auch ein Restaurant, Café oder Bistro wären wunderbar. Wir hoffen, das kommt dann mit der Zeit. Die neu eröffnete Bahn­unter­führung ist eine Be­reicherung und wirklich gut gelungen.“

Jeden Donnerstagmorgen steht Hans Dörner (80) entweder auf dem Europaplatz 1.0 oder auf
der grünen Wiese neben dem Lady-
Herkomer-Steg und leitet eine kleine, agile Truppe Senior:innen an. Seit vier Jahren ist Dörner Gruppenleiter des „Offenen Bewegungstreffs“, eines vom Landkreis geförderten Programms. Als er vor etwas mehr als einem Jahr von Windach ins Papierbach-Quartier zog, gründete er dort kurzerhand eine eigene Quartiers-Gruppe.

„Wir haben hier eine echte Gemeinschaft, das ist wirklich hervorragend. Ich habe mich sofort zuhause gefühlt. Manchmal weiß ich vor lauter kulturellen Programmpunkten gar nicht, was ich zuerst  machen soll. So pendele ich zwischen Quartier und Stadt, irgendwo ist immer was los. Herrlich!“

Leon Jin (29) und Julia Chen (30) haben gerade ihren Mietvertrag unterschrieben und bereiten im Kopf schon ihren baldigen Umzug aus Aachen, Nordrhein-Westfalen vor. Dort haben beide Maschinenbau studiert. Leon hat einen guten Job im Energietechnik-Bereich ganz in der Nähe von Landsberg angeboten bekommen, Julia wird sich in Augsburg oder München bewerben, jetzt, da sie endlich diese gut gelegene Wohnung bekommen haben. Sie sind ganz begeistert von Landsberg.

„Es ist alles sehr, sehr schön hier. Wir können all unseren Hobbies nachgehen: Wandern, Skifahren, Radeln, Schwimmen. Das Freibad ist gleich hinter der Brücke, die Stadt und Quartier verbindet. Und außerdem soll Landsberg die meisten Sonnenstunden Deutschlands haben. Was will man mehr?“

Christoph Heilmeier (26) ist der Mann für die Elektromobilität im Quartier. „Shared Mobility“, digitales Parkraum-Management und Ladeinfrastruktur sind die Bereiche, die er hier aufbaut. Aktuell gibt es zwei Orte, an denen insgesamt neun E-Autos stehen, dazu ein anderer Platz, an dem per App fünf E-Bikes und fünf E-Lastenräder ausgeliehen werden können. Zwei Drittel aller Bewohner:innen nutzen dieses Angebot bereits.

„Diesen Sommer öffnen wir unser Angebot auch für Nutzer:innen außerhalb des Quartiers. Mittelfristig können wir uns gut vorstellen, eine weitere Station in der Altstadt zu eröffnen. Wir vom Quartiershub in Landsberg schaffen intelligente Mobilitätslösungen. So bringen wir die Mobilitätswende voran.“
Text: Bertl-Magazin | Fotos: Bertl-Magazin, ehret+klein AG

Alle Infos zum Projekt sowie
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Gewerbeeinheiten finden Sie unter:

www.ampapierbach-landsberg.de

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