Made im Landkreis

Unser Strom der Zukunft

Advertorial
Die Energiewende in Südwest-Bayern: Im Netzgebiet von LEW decken erneuerbare Energien rechnerisch bereits 90 Prozent des Strombedarfs. LEW Verteilnetz zählt zu den Netzbetreibern mit der höchsten Anlagendichte in Deutschland. Smartifizierung und Ausbau der Stromnetze spielen eine entscheidende Rolle für die grüne, digitale Energiewelt.

Die Energiewende im Südwesten Bayerns läuft auf Hochtouren: Die Transformation umfasst neben dem massiven Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auch den Aus- und Umbau der Stromnetze. Der Smartifizierung kommt dabei eine besondere Rolle zu.

Die LEW-Gruppe deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab und ist der Energiepartner für die grüne, digitale Energiewelt. Mehr als 100.000 Erzeugungsanlagen – vor allem Photovoltaikanlagen, aber auch Wasserkraft-, Biomasse- sowie Windkraftanlagen sind inzwischen an das LEW-Verteilnetz angeschlossen. Ihre gesamte Erzeugung hat 2023 rechnerisch fast 90 Prozent des Strom-bedarfs in der Region gedeckt. Der Wert liegt damit weit über dem Bundesdurchschnitt von etwa 52 Prozent. Innerhalb weniger Jahre haben sich die Anmeldezahlen neuer Erzeugungsanlagen vervielfacht: 2023 verzeichnete LEW Verteilnetz 25.000 Anmeldungen für neue PV-Anlagen. Rechnerisch gesehen wird inzwischen alle 300 Meter Ökostrom in das LEW Verteilnetz eingespeist. Damit zählt das Unternehmen zu den Netzbetreibern mit der höchsten Anlagendichte in Deutschland. Das Energiesystem ist künftig vor allem durch schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien geprägt. Damit ändern sich die Anforderungen an die Infrastruktur. Weiterhin wichtig bleibt der Aus- und Umbau der Stromleitungen. Im Landkreis Landsberg am Lech kommt dabei der Erneuerung der Hochspannungsleitung entlang des Lechs eine besondere Bedeutung zu. Das Projekt soll bis 2030 abgeschlossen sein. Daneben müssen auch die Transparenz und Steuerbarkeit im System durch Smartifizierung erhöht werden. So läuft beispielsweise der Roll-out digitaler Ortsnetzstationen auf Hochtouren. Mehr als 1.000 davon sind bereits im Einsatz. Damit können Engpässe und Störungen in den Mittel- und Niederspannungsnetzen früher erkannt und Schaltvorgänge ferngesteuert werden. LEW Verteilnetz entwickelt sich immer mehr vom Netzbetreiber zum innovativen Systemmanager der Energiewende.

Was muss in Landsberg am Lech pro Jahr (zwischen 2019 und 2040) unter anderem passieren, damit Bayern 2040 klimaneutral wird?

Der Bayernplan Energie 2040 der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) errechnet für den Landkreis Landsberg am Lech anhand ausgewählter Maßnahmen folgende Zahlen.

Installa­tion von Pho­to­vol­taik­anla­gen auf einer Frei­­fläche der Größe von
36 Fuß­ball­fel­dern und auf ca. 1 339 Ge­bäu­den (10 Kilo­watt je Ge­bäude).

In­be­trieb­nahme von
min­des­tens 1,2 Wind­kraft­an­lagen mit je­weils einer in­stal­lier­ten Leis­tung
von 5,5 Mega­watt.*

Neuzulassung von
mindestens
2 460 PKW mit
klimaneutralem Antrieb.*

Energetische Sanierung
von mindestens
551 Wohngebäuden.

*Der modellierte Ausbau basiert auf verfügbaren Flächen und der Wirtschaftlichkeit. Höhere Ausbauraten sind in nahezu allen Landkreisen möglich. **Summe aus Elektro- und Brennstoffzellen-PKW.
Text: Bertl-Magazins | Fotos: LEW

LEW Verteilnetz GmbH
Adresse | Schaezlerstraße 3
86150 Augsburg
Telefon | +49 (0)821 /328-2222
www.lew-verteilnetz.de

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Die Energiewende in Südwest-Bayern: Im Netzgebiet von LEW decken erneuerbare Energien rechnerisch bereits 90 Prozent des Strombedarfs. LEW Verteilnetz zählt zu den Netzbetreibern mit der höchsten Anlagendichte in Deutschland. Smartifizierung und Ausbau der Stromnetze spielen eine entscheidende Rolle für die grüne, digitale Energiewelt.

Die Energiewende im Südwesten Bayerns läuft auf Hochtouren: Die Transformation umfasst neben dem massiven Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auch den Aus- und Umbau der Stromnetze. Der Smartifizierung kommt dabei eine besondere Rolle zu.

Die LEW-Gruppe deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab und ist der Energiepartner für die grüne, digitale Energiewelt. Mehr als 100.000 Erzeugungsanlagen – vor allem Photovoltaikanlagen, aber auch Wasserkraft-, Biomasse- sowie Windkraftanlagen sind inzwischen an das LEW-Verteilnetz angeschlossen. Ihre gesamte Erzeugung hat 2023 rechnerisch fast 90 Prozent des Strom-bedarfs in der Region gedeckt. Der Wert liegt damit weit über dem Bundesdurchschnitt von etwa 52 Prozent. Innerhalb weniger Jahre haben sich die Anmeldezahlen neuer Erzeugungsanlagen vervielfacht: 2023 verzeichnete LEW Verteilnetz 25.000 Anmeldungen für neue PV-Anlagen. Rechnerisch gesehen wird inzwischen alle 300 Meter Ökostrom in das LEW Verteilnetz eingespeist. Damit zählt das Unternehmen zu den Netzbetreibern mit der höchsten Anlagendichte in Deutschland. Das Energiesystem ist künftig vor allem durch schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien geprägt. Damit ändern sich die Anforderungen an die Infrastruktur. Weiterhin wichtig bleibt der Aus- und Umbau der Stromleitungen. Im Landkreis Landsberg am Lech kommt dabei der Erneuerung der Hochspannungsleitung entlang des Lechs eine besondere Bedeutung zu. Das Projekt soll bis 2030 abgeschlossen sein. Daneben müssen auch die Transparenz und Steuerbarkeit im System durch Smartifizierung erhöht werden. So läuft beispielsweise der Roll-out digitaler Ortsnetzstationen auf Hochtouren. Mehr als 1.000 davon sind bereits im Einsatz. Damit können Engpässe und Störungen in den Mittel- und Niederspannungsnetzen früher erkannt und Schaltvorgänge ferngesteuert werden. LEW Verteilnetz entwickelt sich immer mehr vom Netzbetreiber zum innovativen Systemmanager der Energiewende.

Was muss in Landsberg am Lech pro Jahr (zwischen 2019 und 2040) unter anderem passieren, damit Bayern 2040 klimaneutral wird?

Der Bayernplan Energie 2040 der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) errechnet für den Landkreis Landsberg am Lech anhand ausgewählter Maßnahmen folgende Zahlen.

Installa­tion von Pho­to­vol­taik­anla­gen auf einer Frei­­fläche der Größe von
36 Fuß­ball­fel­dern und auf ca. 1 339 Ge­bäu­den (10 Kilo­watt je Ge­bäude).

In­be­trieb­nahme von
min­des­tens 1,2 Wind­kraft­an­lagen mit je­weils einer in­stal­lier­ten Leis­tung
von 5,5 Mega­watt.*

Neuzulassung von
mindestens
2 460 PKW mit
klimaneutralem Antrieb.*

Energetische Sanierung
von mindestens
551 Wohngebäuden.

*Der modellierte Ausbau basiert auf verfügbaren Flächen und der Wirtschaftlichkeit. Höhere Ausbauraten sind in nahezu allen Landkreisen möglich. **Summe aus Elektro- und Brennstoffzellen-PKW.
Text: Bertl-Magazins | Fotos: LEW

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Adresse | Schaezlerstraße 3
86150 Augsburg
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