Made in Landsberg

Der Preis, der aus der Kälte kam

Advertorial
Preisgekrönte Innovation aus der Kältekammer: Von nachhaltiger Energieversorgung bis hin zu einer überraschenden Vielfalt an Tiefkühlprodukten – wie ein lokaler Supermarkt die Zukunft des Einzelhandels neu definiert und dabei sogar die Frage nach „frischem“ Fisch auf den Kopf stellt.

Das beste Tiefkühlsortiment Bayerns! Deutschlandweit wurden drei Lebensmittel-Fachgeschäfte für ihre hervorragende Auswahl im Bereich Tiefkühlware ausgezeichnet. Eines davon steht in der Breslauerstraße in Landsberg: REWE Lischka siegte im Branchenwettbewerb „Tiefkühl-Star 2024“ mit einem sensationellen Platz auf dem Podium. Inhaber Markus Lischka und seine Ehefrau und Geschäftsführerin Sonja Lischka haben in Köln ihre Auszeichnung entgegengenommen. Mit dem Tiefkühl-Star würdigen das Deutsche Tiefkühlinstitut und die Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ herausragende TK-Abteilungen im Lebensmittel-Einzelhandel, die zukunftsweisenden Charakter haben und das Potenzial von Tiefkühlkost innovativ präsentieren.

Wir haben mit Markus Lischka einen Rundgang durch seinen REWE-Markt gemacht.

Herr Lischka, wie kam es zu dem Preis?
Das Tiefkühl-Sortiment ist erstmal ein unscheinbares Sortiment. Als wir vor fünf Jahren auf der Grünen Woche gefragt wurden, ob wir uns nicht bewerben wollten, haben wir erstmal abgewunken. Aber die Fahrt zurück von Berlin ist lang und meine Frau und ich haben damals gleich angefangen, Pläne zu schmieden und Konzepte zu wälzen. In unseren Märkten wurden wir nämlich immer wieder angesprochen: Warum habt ihr eigentlich keinen frischen Fisch?

Und wieso habt ihr keinen frischen Fisch?
Also erstmal: Frischer Fisch ist immer aufgetauter Fisch. Bayern liegt nun mal nicht an der Küste. Jeder Fisch, der im Meer gefangen wird, wird auf dem Kutter gleich verarbeitet und schockgefrostet. Anders könnte er die langen Bootsfahrten und die Transportwege durch Europa gar nicht überstehen. Aus reinen Nachhaltigkeitsgründen biete ich lieber ein breites Sortiment an Meerestieren an, die sich jeder zuhause selbst zu bereiten kann, als „frischen“ Fisch bei einer Temperatur zwischen 0 und 2 Grad stundenlang zu lagern, um ihn dann, wenn er nicht verkauft wurde, entsorgen zu müssen. In einer Frischfischabteilung kann ich eine derartige Auswahl wie bei uns gar nicht vorrätig halten.

Aber widerspricht sich „Tiefkühlen“ und „Nachhaltigkeit“ nicht?
Nein, nicht seitdem wir in all unseren drei Märkten entweder Ökostrom oder Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage beziehen. Zwei Märkte versorgen wir so mit eigenem Strom, auf dem dritten Markt gibt es ein begrüntes Dach, wo sich Wildbienen tummeln. Darüber hinaus halten sich zum Beispiel Vitamine viel besser, wenn Obst und Gemüse vor Ort frisch gefrostet werden, als wenn die Himbeeren oder der Spinat tagelang im Kühlschrankfach liegen. Da das Gemüse saisonal geerntet wird, ist es nicht nur kostengünstiger, sondern auch im Anbau nachhaltiger und das unterstützen wir mit unserem Konzept.

Was gibt es denn sonst noch bei euch in den Tiefkühlschränken?
Also neben der größten Fisch- und Meeresfrüchteauswahl im gesamten Landkreis Landsberg haben wir natürlich auch das komplette klassische Sortiment von Eis über Pizza bis zu fertigen Gerichten. Aber auch Personen mit Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsformen kommen bei uns auf ihre Kosten. Wir führen viele vegetarische und vegane Produkte sowie eine große Auswahl an glutenfreier TK-Ware der Firma Schär.

Das heißt den „Tiefkühl-Star 2024“ habt ihr für eure Vielfalt bekommen?
Ja, für unsere Vielfalt, aber auch dafür, dass das – jetzt komme ich wieder zum Anfang – eigentlich unscheinbare TK-Sortiment bei uns mitten im Markt positioniert ist, also sozusagen das Herz unseres Marktes bildet.

Irgendwelche Pläne für die Zukunft?
(lacht) Na klar! Wir bewerben uns gerade für einen anderen Preis, dessen Konzept uns sehr am Herzen liegt: den Regional Star. Denn seit wir uns vor 15 Jahren bemüht haben den hervorragenden Fisch aus Sandau mit ins Sortiment zu nehmen, haben wir unsere Regionalprodukte immer weiter ausgeweitet, vom Knoblauch aus Landsberg über Äpfel vom Bodensee, Honig aus dem Zehnerwald und vieles mehr. Doch das ist eine eigene Geschichte wert.

 Text: Bertl-Magazin | Fotos: Privat

REWE Markus Lischka oHG

Adresse | Breslauer Straße 27
86899 Landsberg am Lech
Telefon | 08191 941236
Öffnungszeiten
Mo-Sa 07:00 – 20:00 Uhr

www.rewe.de

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Preisgekrönte Innovation aus der Kältekammer: Von nachhaltiger Energieversorgung bis hin zu einer überraschenden Vielfalt an Tiefkühlprodukten – wie ein lokaler Supermarkt die Zukunft des Einzelhandels neu definiert und dabei sogar die Frage nach „frischem“ Fisch auf den Kopf stellt.

Das beste Tiefkühlsortiment Bayerns! Deutschlandweit wurden drei Lebensmittel-Fachgeschäfte für ihre hervorragende Auswahl im Bereich Tiefkühlware ausgezeichnet. Eines davon steht in der Breslauerstraße in Landsberg: REWE Lischka siegte im Branchenwettbewerb „Tiefkühl-Star 2024“ mit einem sensationellen Platz auf dem Podium. Inhaber Markus Lischka und seine Ehefrau und Geschäftsführerin Sonja Lischka haben in Köln ihre Auszeichnung entgegengenommen. Mit dem Tiefkühl-Star würdigen das Deutsche Tiefkühlinstitut und die Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ herausragende TK-Abteilungen im Lebensmittel-Einzelhandel, die zukunftsweisenden Charakter haben und das Potenzial von Tiefkühlkost innovativ präsentieren.

Wir haben mit Markus Lischka einen Rundgang durch seinen REWE-Markt gemacht.

Herr Lischka, wie kam es zu dem Preis?
Das Tiefkühl-Sortiment ist erstmal ein unscheinbares Sortiment. Als wir vor fünf Jahren auf der Grünen Woche gefragt wurden, ob wir uns nicht bewerben wollten, haben wir erstmal abgewunken. Aber die Fahrt zurück von Berlin ist lang und meine Frau und ich haben damals gleich angefangen, Pläne zu schmieden und Konzepte zu wälzen. In unseren Märkten wurden wir nämlich immer wieder angesprochen: Warum habt ihr eigentlich keinen frischen Fisch?

Und wieso habt ihr keinen frischen Fisch?
Also erstmal: Frischer Fisch ist immer aufgetauter Fisch. Bayern liegt nun mal nicht an der Küste. Jeder Fisch, der im Meer gefangen wird, wird auf dem Kutter gleich verarbeitet und schockgefrostet. Anders könnte er die langen Bootsfahrten und die Transportwege durch Europa gar nicht überstehen. Aus reinen Nachhaltigkeitsgründen biete ich lieber ein breites Sortiment an Meerestieren an, die sich jeder zuhause selbst zu bereiten kann, als „frischen“ Fisch bei einer Temperatur zwischen 0 und 2 Grad stundenlang zu lagern, um ihn dann, wenn er nicht verkauft wurde, entsorgen zu müssen. In einer Frischfischabteilung kann ich eine derartige Auswahl wie bei uns gar nicht vorrätig halten.

Aber widerspricht sich „Tiefkühlen“ und „Nachhaltigkeit“ nicht?
Nein, nicht seitdem wir in all unseren drei Märkten entweder Ökostrom oder Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage beziehen. Zwei Märkte versorgen wir so mit eigenem Strom, auf dem dritten Markt gibt es ein begrüntes Dach, wo sich Wildbienen tummeln. Darüber hinaus halten sich zum Beispiel Vitamine viel besser, wenn Obst und Gemüse vor Ort frisch gefrostet werden, als wenn die Himbeeren oder der Spinat tagelang im Kühlschrankfach liegen. Da das Gemüse saisonal geerntet wird, ist es nicht nur kostengünstiger, sondern auch im Anbau nachhaltiger und das unterstützen wir mit unserem Konzept.

Was gibt es denn sonst noch bei euch in den Tiefkühlschränken?
Also neben der größten Fisch- und Meeresfrüchteauswahl im gesamten Landkreis Landsberg haben wir natürlich auch das komplette klassische Sortiment von Eis über Pizza bis zu fertigen Gerichten. Aber auch Personen mit Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsformen kommen bei uns auf ihre Kosten. Wir führen viele vegetarische und vegane Produkte sowie eine große Auswahl an glutenfreier TK-Ware der Firma Schär.

Das heißt den „Tiefkühl-Star 2024“ habt ihr für eure Vielfalt bekommen?
Ja, für unsere Vielfalt, aber auch dafür, dass das – jetzt komme ich wieder zum Anfang – eigentlich unscheinbare TK-Sortiment bei uns mitten im Markt positioniert ist, also sozusagen das Herz unseres Marktes bildet.

Irgendwelche Pläne für die Zukunft?
(lacht) Na klar! Wir bewerben uns gerade für einen anderen Preis, dessen Konzept uns sehr am Herzen liegt: den Regional Star. Denn seit wir uns vor 15 Jahren bemüht haben den hervorragenden Fisch aus Sandau mit ins Sortiment zu nehmen, haben wir unsere Regionalprodukte immer weiter ausgeweitet, vom Knoblauch aus Landsberg über Äpfel vom Bodensee, Honig aus dem Zehnerwald und vieles mehr. Doch das ist eine eigene Geschichte wert.

 Text: Bertl-Magazin | Fotos: Privat

REWE Markus Lischka oHG

Adresse | Breslauer Straße 27
86899 Landsberg am Lech
Telefon | 08191 941236
Öffnungszeiten
Mo-Sa 07:00 – 20:00 Uhr

www.rewe.de

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