Stadt | Land | Fluss

Der Paradiesgarten

Stell dir vor, es gäbe einen Garten, in dem wüchsen Beeren, Obst und Gemüse in rauen Mengen. Ein jeder, eine jede dürfte sich daran laben, soviel sie oder er wolle. Wäre das nicht das Paradies? Stell dir weiterhin vor, jedes Dorf, jede Stadt hätte so einen öffentlichen Naschwald. Familien ohne eigenen Garten könnten Ausflüge dorthin machen. Kostenloses Naschen direkt vom Baum oder Strauch. Wietoll wäre das denn? Die Gemeinde Fuchstal ist mal wieder ganz vorne dabei und hat im März – unter der Koordination von Doro Heckelsmüller – einen „Naschgarten“ angelegt und über 130 essbare Wildpflanzen, Bäumen, Sträucher und Beeren gepflanzt.

Die Gemeinde schreibt: „Essbare Wildpflanzen gedeihen ohne Züchtung, ohne Gentechnik, ohne Dünger, ohne Agrarchemie. Sie stehen uns ohne lange Transportwege zur Verfügung. Ihr Genuss verursacht weder Verpackung noch Müll. Es werden regionale und saisonale Ressourcen genutzt. Ihre Integration ist ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit unserer Kultur.“ Die feierliche Eröffnung findet am 15. September 2023 um 16 Uhr statt. Danach braucht der Garten allerdings noch zwei Jahre Ruhe und ungestörte Anwachszeit, damit später nachhaltig genascht werden kann.

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Stell dir vor, es gäbe einen Garten, in dem wüchsen Beeren, Obst und Gemüse in rauen Mengen. Ein jeder, eine jede dürfte sich daran laben, soviel sie oder er wolle. Wäre das nicht das Paradies? Stell dir weiterhin vor, jedes Dorf, jede Stadt hätte so einen öffentlichen Naschwald. Familien ohne eigenen Garten könnten Ausflüge dorthin machen. Kostenloses Naschen direkt vom Baum oder Strauch. Wietoll wäre das denn? Die Gemeinde Fuchstal ist mal wieder ganz vorne dabei und hat im März – unter der Koordination von Doro Heckelsmüller – einen „Naschgarten“ angelegt und über 130 essbare Wildpflanzen, Bäumen, Sträucher und Beeren gepflanzt.

Die Gemeinde schreibt: „Essbare Wildpflanzen gedeihen ohne Züchtung, ohne Gentechnik, ohne Dünger, ohne Agrarchemie. Sie stehen uns ohne lange Transportwege zur Verfügung. Ihr Genuss verursacht weder Verpackung noch Müll. Es werden regionale und saisonale Ressourcen genutzt. Ihre Integration ist ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit unserer Kultur.“ Die feierliche Eröffnung findet am 15. September 2023 um 16 Uhr statt. Danach braucht der Garten allerdings noch zwei Jahre Ruhe und ungestörte Anwachszeit, damit später nachhaltig genascht werden kann.

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