Messer | Gabel | Löffel

Treffpunkt: Genuss

Advertorial
„Stadl, das ist doch der Ort, wo es dieses supersüße Café gibt, oder?“ Das hört Notker Zikeli oft, wenn er Leuten von außerhalb erklärt, wo er wohnt. Mit dem Kultur-Stadl hat er tatsächlich einen Ort geschaffen, an dem sich Menschen wohlfühlen, musikalisch und kulinarisch inspiriert werden und an den sie sich gerne erinnern.
Ausgezeichnete Küche, herausragende Konzerte und ein stilvolles Ambiente: Der Kultur-Stadl in Stadl ist ein wahrlich besonderer Ort. Hier präsentiert Inhaber Notker Zikeli seine berühmten Spinat-Bergkäse-Knödel, von denen viele Gäste behaupten, sie seien die besten, die sie je gegessen hätten. 

Es war einmal ein großer Traum. Der Traum davon, Menschen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, zusammenzubringen. Die eigene Familie mit Eltern, Geschwistern und Kindern, genauso wie Stadt- und Landbewohner:innen, Zugereiste und Einheimische. Der Traum, Kulturliebhaber:innen genauso unterzubringen wie den lokalen Stammtisch. Herausragenden Jazz mit guter, bodenständiger Küche zu verbinden. Kultur in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre anzubieten, während draußen im üppig gestalteten Garten die Vögel zwitschern. 

Es gibt Menschen, die leben ihre Träume. Notker Zikeli ist einer davon. 

Vor knapp zwei Jahrzehnten zog die junge Familie Zikeli nach Stadl in die Gemeinde Vilgertshofen. Sie hatten sich Hals über Kopf in das Anwesen mitten im Dorf verliebt. Der am Münchner Konservatorium ausgebildete Saxophonist Notker Zikeli, die Buchhändlerin und Literaturwissenschaftlerin Ingrid Hutflötz-Zikeli, ihre zwei jungen Kinder sowie Notkers Eltern. 

Nach und nach verwandelten sie die Häuser, die Räume, den Garten in ein kleines Bullerbü-Paradies. Während der Renovierung griff Notker in den Pausen oft zum Saxophon und hatte so innerhalb von zwei Wochen nebenbei mal eben 16 Schüler:innen gewonnen. Aus dem ehemaligen Entenstall entstand bald das heutige Restaurant und Café „Kultur-Stadl“. „Ich habe den Hammer aus der Hand gelegt und stand gleich am nächsten Tag an der Kaffeemaschine“, erinnert sich Notker Zikeli.

Neben der regelmäßig wechselnden kleinen Menükarte gibt es spezielle Steak-, Burger oder Tapas Abende. Jeweils mit einer ausgezeichneten Weinbegleitung, ausgewählten Cocktails oder besonderen Craftbieren.
Der „Kultur-Stadl“ eignet sich auch hervorragend für kleine und große Feste jeder Art. Für weitanreisende Gäste steht eine wunderschöne Ferienwohnung zur Verfügung.
Die Sommeröffnungszeiten gelten von April bis November:
Mittwoch von 17 bis 22 Uhr,
Donnerstag und Freitag von 13 bis 22 Uhr,
Samstag von 13 bis 22 Uhr und
Sonntag von 12 bis 22 Uhr.

Aus seinen Studienzeiten verfügte er über ein ausgezeichnetes Netzwerk an hervorragenden Musiker:innen. „Zwischen Wien und Barcelona kommen viele gerne im Kultur-Stadl auf einen Zwischenstopp vorbei und genießen hier die familiäre Atmosphäre und den direkten Kontakt mit dem Publikum.“ So sind schon einige Größen der Jazzmusikszene im Kultur-Stadl gewesen, die man sonst wohl nur in großen Städten zu sehen bekommt.

Wer kulturelle Perlen aufs Land holt, der muss auch kulinarisch was zu bieten haben, dachte sich Zikeli. Und da er „schon immer wahnsinnig gerne gekocht hat“, steht er bis heute in der kleinen Küche des Kultur-Stadls und bietet das an, was er selbst gerne isst. Feine Wirtshausküche mit alpenländischem Flair. Hausmannskost mit den allerbesten Zutaten. Slow Food ohne viel Chichi. Das kommt gut an: „Meine Spinat-Bergkäse-Knödel werden von vielen Gästen als die besten bezeichnet, die sie jemals gegessen haben.“

Notker Zikeli ist ein leidenschaftlicher Gastgeber, ein „Brückenbauer“, der gerne Menschen und Kulturen verbindet, sich dann leise wieder in seine Küche zurückzieht und sich freut, dass sein Traum vom kulturellen Leben auf dem Lande wahr geworden ist.

Text: Bertl-Magazin | Foto: Bertl-Magazin, Privat

Kultur-Stadl
Inhaber | Notker Zikeli & Ingrid Hutflötz-Zikeli
Adresse | Raiffeisenstr. 4
86946 Vilgertshofen-Stadl
Telefon | 08194 9315986

www.kultur-stadl.de

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Treffpunkt: Genuss

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„Stadl, das ist doch der Ort, wo es dieses supersüße Café gibt, oder?“ Das hört Notker Zikeli oft, wenn er Leuten von außerhalb erklärt, wo er wohnt. Mit dem Kultur-Stadl hat er tatsächlich einen Ort geschaffen, an dem sich Menschen wohlfühlen, musikalisch und kulinarisch inspiriert werden und an den sie sich gerne erinnern.
Ausgezeichnete Küche, herausragende Konzerte und ein stilvolles Ambiente: Der Kultur-Stadl in Stadl ist ein wahrlich besonderer Ort. Hier präsentiert Inhaber Notker Zikeli seine berühmten Spinat-Bergkäse-Knödel, von denen viele Gäste behaupten, sie seien die besten, die sie je gegessen hätten. 

Es war einmal ein großer Traum. Der Traum davon, Menschen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, zusammenzubringen. Die eigene Familie mit Eltern, Geschwistern und Kindern, genauso wie Stadt- und Landbewohner:innen, Zugereiste und Einheimische. Der Traum, Kulturliebhaber:innen genauso unterzubringen wie den lokalen Stammtisch. Herausragenden Jazz mit guter, bodenständiger Küche zu verbinden. Kultur in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre anzubieten, während draußen im üppig gestalteten Garten die Vögel zwitschern. 

Es gibt Menschen, die leben ihre Träume. Notker Zikeli ist einer davon. 

Vor knapp zwei Jahrzehnten zog die junge Familie Zikeli nach Stadl in die Gemeinde Vilgertshofen. Sie hatten sich Hals über Kopf in das Anwesen mitten im Dorf verliebt. Der am Münchner Konservatorium ausgebildete Saxophonist Notker Zikeli, die Buchhändlerin und Literaturwissenschaftlerin Ingrid Hutflötz-Zikeli, ihre zwei jungen Kinder sowie Notkers Eltern. 

Nach und nach verwandelten sie die Häuser, die Räume, den Garten in ein kleines Bullerbü-Paradies. Während der Renovierung griff Notker in den Pausen oft zum Saxophon und hatte so innerhalb von zwei Wochen nebenbei mal eben 16 Schüler:innen gewonnen. Aus dem ehemaligen Entenstall entstand bald das heutige Restaurant und Café „Kultur-Stadl“. „Ich habe den Hammer aus der Hand gelegt und stand gleich am nächsten Tag an der Kaffeemaschine“, erinnert sich Notker Zikeli.

Neben der regelmäßig wechselnden kleinen Menükarte gibt es spezielle Steak-, Burger oder Tapas Abende. Jeweils mit einer ausgezeichneten Weinbegleitung, ausgewählten Cocktails oder besonderen Craftbieren.
Der „Kultur-Stadl“ eignet sich auch hervorragend für kleine und große Feste jeder Art. Für weitanreisende Gäste steht eine wunderschöne Ferienwohnung zur Verfügung.
Die Sommeröffnungszeiten gelten von April bis November:
Mittwoch von 17 bis 22 Uhr,
Donnerstag und Freitag von 13 bis 22 Uhr,
Samstag von 13 bis 22 Uhr und
Sonntag von 12 bis 22 Uhr.

Aus seinen Studienzeiten verfügte er über ein ausgezeichnetes Netzwerk an hervorragenden Musiker:innen. „Zwischen Wien und Barcelona kommen viele gerne im Kultur-Stadl auf einen Zwischenstopp vorbei und genießen hier die familiäre Atmosphäre und den direkten Kontakt mit dem Publikum.“ So sind schon einige Größen der Jazzmusikszene im Kultur-Stadl gewesen, die man sonst wohl nur in großen Städten zu sehen bekommt.

Wer kulturelle Perlen aufs Land holt, der muss auch kulinarisch was zu bieten haben, dachte sich Zikeli. Und da er „schon immer wahnsinnig gerne gekocht hat“, steht er bis heute in der kleinen Küche des Kultur-Stadls und bietet das an, was er selbst gerne isst. Feine Wirtshausküche mit alpenländischem Flair. Hausmannskost mit den allerbesten Zutaten. Slow Food ohne viel Chichi. Das kommt gut an: „Meine Spinat-Bergkäse-Knödel werden von vielen Gästen als die besten bezeichnet, die sie jemals gegessen haben.“

Notker Zikeli ist ein leidenschaftlicher Gastgeber, ein „Brückenbauer“, der gerne Menschen und Kulturen verbindet, sich dann leise wieder in seine Küche zurückzieht und sich freut, dass sein Traum vom kulturellen Leben auf dem Lande wahr geworden ist.

Text: Bertl-Magazin | Foto: Bertl-Magazin, Privat

Kultur-Stadl
Inhaber | Notker Zikeli & Ingrid Hutflötz-Zikeli
Adresse | Raiffeisenstr. 4
86946 Vilgertshofen-Stadl
Telefon | 08194 9315986

www.kultur-stadl.de

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