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Landsbergs neue Seite

Advertorial
Das neue Stadtviertel wächst und wächst. Mittlerweile wohnen in den ersten beiden fertiggestellten Bauabschnitten bereits 140 Menschen, ca. 50 % davon kommen aus dem Landkreis und 25 % aus dem näheren Umland. Ende des Jahres, mit Fertigstellung der Baufelder „Spöttinger Höfe“ und „Am Papierbogen“, werden weitere 72 Wohnungen fertiggestellt (plus 56 sozial geförderte Einheiten der BayernHeim). Kurz: Das Quartier füllt sich mit Leben. Zeit für ein Zwischenresümee.

Geprägt von ansprechender Architektur wollen wir ein durchdachtes, lebenswertes und vielfältiges Stadtviertel gestalten, das den Landsbergern und den direkten Bewohnern jetzt und in Zukunft nachhaltige Lebensräume bietet und Mehrwerte für alle schafft. Seit über sieben Jahren planen und entwickeln wir das neue Stadtquartier – viele versprochene Visionen haben wir mittlerweile in die Realität umsetzen können.

Wir binden die Bevölkerung aktiv mit ein

Von Anfang an haben wir Wert gelegt auf aktive Bürgerbeteiligung. In regelmäßigen Workshops und Runden Tischen haben die Bürger*innen wertvolle Impulse geleistet, die in unsere Planungen eingeflossen sind – nicht zuletzt auch durch Namensabstimmungen der Bauabschnitte. Durch einen deutschlandweiten Kunstwettbewerb zur Fassadengestaltung oder dem kürzlich eröffneten Europaplatz 1.0 schaffen wir eines: gemeinsames Gestalten und Entwickeln für mehr Lebensqualität für alle.

Wir zeigen Gesicht

In unserem Büro vor Ort sind wir jederzeit ansprechbar und haben ein offenes Ohr für alle Anliegen rund ums Quartier. Seit Kurzem haben wir mit Susann Schmid-Engelmann eine eigene Quartiersmanagerin vor Ort, die Ansprechpartnerin für alle Belange der Bewohner*innen ist. Sie entwickelt die wachsende Gemeinschaft im Quartier zu einer bunten, lebendigen und vielfältigen Community. Erst kürzlich hat sie maßgeblich die Gestaltung des Europaplatzes 1.0 geprägt und bringt somit Anwohner und Nachbarn zusammen. Ergänzend dazu nutzen die Bewohner bereits sehr aktiv eine eigene Quartiers-App, die als Medium für Information, Austausch oder auch Organisation von z.B. Nachbarschaftsfesten genutzt wird.

Wir denken und gestalten Mobilität neu

Mit unserem Mobilitätskonzept QUARTIERSHUB bieten wir Sharing-Modelle für E-Autos, Roller und Lastenräder an. Damit reduzieren wir den Individualverkehr im und ums Quartier und tragen einen wichtigen Teil zur Mobilitätswende bei.

Wir gestalten ein soziales und ökologisch nachhaltiges Stadtquartier

Um das Viertel heute schon auf die Ansprüche von morgen vorzubereiten, realisieren wir vielschichtige Konzepte. Wussten Sie z. B., dass wir über 30.000 qm Grünflächen auf knapp 57.000 qm Grundstücksfläche erschaffen? Oder, dass aufgrund unseres Energiekonzepts 75 % des Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen gedeckt wird und wir somit zu einer signifikanten CO2-Reduktion beitragen konnten? Auch in sozialer Hinsicht leisten wir aktiv unseren Beitrag: 30 % der Wohnungen sind sozial geförderte Einheiten, ebenso beteiligen wir uns an den städtischen Infrastrukturkosten z.B. für die Errichtung der KITAs oder dem Bau des Lady-Herkomer-Stegs.

Text und Fotos: ehret + klein

Alle Infos zum Projekt sowie unsere Angebote für Wohnungen und Gewerbeeinheiten finden Sie unter:
www.ampapierbach-landsberg.de

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Das neue Stadtviertel wächst und wächst. Mittlerweile wohnen in den ersten beiden fertiggestellten Bauabschnitten bereits 140 Menschen, ca. 50 % davon kommen aus dem Landkreis und 25 % aus dem näheren Umland. Ende des Jahres, mit Fertigstellung der Baufelder „Spöttinger Höfe“ und „Am Papierbogen“, werden weitere 72 Wohnungen fertiggestellt (plus 56 sozial geförderte Einheiten der BayernHeim). Kurz: Das Quartier füllt sich mit Leben. Zeit für ein Zwischenresümee.

Geprägt von ansprechender Architektur wollen wir ein durchdachtes, lebenswertes und vielfältiges Stadtviertel gestalten, das den Landsbergern und den direkten Bewohnern jetzt und in Zukunft nachhaltige Lebensräume bietet und Mehrwerte für alle schafft. Seit über sieben Jahren planen und entwickeln wir das neue Stadtquartier – viele versprochene Visionen haben wir mittlerweile in die Realität umsetzen können.

Wir binden die Bevölkerung aktiv mit ein

Von Anfang an haben wir Wert gelegt auf aktive Bürgerbeteiligung. In regelmäßigen Workshops und Runden Tischen haben die Bürger*innen wertvolle Impulse geleistet, die in unsere Planungen eingeflossen sind – nicht zuletzt auch durch Namensabstimmungen der Bauabschnitte. Durch einen deutschlandweiten Kunstwettbewerb zur Fassadengestaltung oder dem kürzlich eröffneten Europaplatz 1.0 schaffen wir eines: gemeinsames Gestalten und Entwickeln für mehr Lebensqualität für alle.

Wir zeigen Gesicht

In unserem Büro vor Ort sind wir jederzeit ansprechbar und haben ein offenes Ohr für alle Anliegen rund ums Quartier. Seit Kurzem haben wir mit Susann Schmid-Engelmann eine eigene Quartiersmanagerin vor Ort, die Ansprechpartnerin für alle Belange der Bewohner*innen ist. Sie entwickelt die wachsende Gemeinschaft im Quartier zu einer bunten, lebendigen und vielfältigen Community. Erst kürzlich hat sie maßgeblich die Gestaltung des Europaplatzes 1.0 geprägt und bringt somit Anwohner und Nachbarn zusammen. Ergänzend dazu nutzen die Bewohner bereits sehr aktiv eine eigene Quartiers-App, die als Medium für Information, Austausch oder auch Organisation von z.B. Nachbarschaftsfesten genutzt wird.

Wir denken und gestalten Mobilität neu

Mit unserem Mobilitätskonzept QUARTIERSHUB bieten wir Sharing-Modelle für E-Autos, Roller und Lastenräder an. Damit reduzieren wir den Individualverkehr im und ums Quartier und tragen einen wichtigen Teil zur Mobilitätswende bei.

Wir gestalten ein soziales und ökologisch nachhaltiges Stadtquartier

Um das Viertel heute schon auf die Ansprüche von morgen vorzubereiten, realisieren wir vielschichtige Konzepte. Wussten Sie z. B., dass wir über 30.000 qm Grünflächen auf knapp 57.000 qm Grundstücksfläche erschaffen? Oder, dass aufgrund unseres Energiekonzepts 75 % des Energiebedarfs aus regenerativen Energiequellen gedeckt wird und wir somit zu einer signifikanten CO2-Reduktion beitragen konnten? Auch in sozialer Hinsicht leisten wir aktiv unseren Beitrag: 30 % der Wohnungen sind sozial geförderte Einheiten, ebenso beteiligen wir uns an den städtischen Infrastrukturkosten z.B. für die Errichtung der KITAs oder dem Bau des Lady-Herkomer-Stegs.

Text und Fotos: ehret + klein

Alle Infos zum Projekt sowie unsere Angebote für Wohnungen und Gewerbeeinheiten finden Sie unter:
www.ampapierbach-landsberg.de

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