Made in Landsberg

Ganz hin und weg

Advertorial
Mal raus hier. Raus aus dem Alltag, dem Stress, den Verpflichtungen. Mal wieder eine Reise machen. Was erleben. Entspannen. Neue Dinge entdecken. Seien wir ehrlich: Die wenige Zeit, die wir für Urlaub zur Verfügung haben, die wollen wir auch richtig nutzen. So eine Reise organisieren, ist schon eine Kunst. Womit wir beim Reisebüro Vivell wären.

Einmal New York hin und zurück bitte. Wir brauchen dazu Visa für 80 Jugendliche und den Dirigenten. Sperrgepäck? Och, nur `ne Tuba, zwei Flügelhörner, drei Saxophone … Aber wir hätten gerne für den Dominik und die Ida zwei separate Rückflüge, die wollen noch etwas länger bleiben. Ja, die Eltern kommen auch mit. Und die Emma bitte nur vegan. Dafür reist der Simon direkt zum Flughafen Frankfurt, weil der vorher seinen Opa besucht. Und wo bekommen wir auf die Schnelle den Reisepass verlängert? Natürlich mit Reiserücktrittsversicherung! Wer weiß schon in diesen verrückten Zeiten, was in zwei Wochen sein wird.

Ein komplettes Schülerblasorchester aus St. Ottilien mitsamt Musikinstrumenten nach New York zur Steuben-Parade bringen? Kein Problem. Ob Cluburlaub für die Tennismannschaft oder eine anspruchsvolle, kulturelle Städtereise für historisch Interessierte, ob Mädels-
Wellnessurlaub oder die eine, einmalige Hochzeitsreise mit allem Pipapo: „Nur packen müsst ihr schon selbst“, sagt Michael Vivell, 49, Inhaber des landkreisweit bekannten Reisebüros am Landsberger Hauptplatz.

Vor genau 75 Jahren, zwei Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges, schrieb Konrad Vivell auf den „Tafelanzeiger“ im Durchgang am Klostereck genau vier Wörter: Suche Schreibmaschine – biete Fahrrad. Er eröffnete eine kleine Schreibstube in der Salzgasse und tippte die Speisekarten für die lokalen Gastronomen. Schnell kam eines zum anderen, erst Toto, dann Lotto, Theater- und Bahnfahrkarten, Zigarettenverkauf. „Eine hemdsärmelige Zeit“, fasst Michael Vivell die vielen Geschichten vom Opa zusammen.

Ende der 50er Jahre organisierte Konrad Vivell erste Busreisen, damals noch ausschließlich im deutschsprachigen Raum. Mitte, Ende der 60er kamen mit zunehmendem Wohlstand dann Flugreisen dazu. Mallorca? Ibiza?
Seinerzeit echte Abenteuer! In den 70er Jahren übernahm Sohn Alfred Vivell, zog 1988 in das heutige Geschäft am Hauptplatz und erweiterte das Reisebüro um Kunst- und Kulturreisen. „Klar könnte sich jeder heute die Passionsspiele selbst buchen“, sagt Enkel Michael Vivell, „aber der Trick ist doch, dass wir auch alles drum herum organisieren, inklusive dem vorab reservierten Platz im besten Restaurant. Gutes Essen zu finden in einer fremden Stadt kann sehr nervig und zeitaufwendig sein. Wir kümmern uns darum, den Aufenthalt so entspannt wie möglich zu machen.“

Michael Vivell hat den Betrieb 2006 übernommen. Gemeinsam mit seiner Frau Heidi Huckert und 24 Mitarbeiter:innen tut er alles, um den Traum vom Reisen wahr werden zu lassen. Weg vom Reise-Konsum, hin zur Reise-Inspiration, das ist Vivells Motivation. Mal ein wenig abseits des Mainstreams schauen, neue Dinge probieren und dadurch intensivere Erlebnisse mit nachhause nehmen. Nicht in die Bettenburgen an der Costa Brava, sondern lieber vom Baskenland Richtung Galicien fahren. Mal im Herbst nach Tel Aviv reisen. Den wenig bekannten Nordwesten Islands erkunden. Er hat da viele Tipps und Ideen.

„Wer Stress vermeiden möchte, bucht bei uns. Auch bei komplexeren Fragestellungen gilt: wir regeln das! Ich bin mit meiner Frau und meinen vier Söhnen oft unterwegs und weiß, wieviel Organisation zum Beispiel Familienreisen brauchen, damit alle glücklich sind.“

Drei Momente sind beim Reisen, so sagt Michael Vivell, besonders wichtig: das Loslassen zu Reisebeginn, das Ankommen und das Zurückkommen. Wenn das stimmt, darf auch Unvorhergesehenes geschehen. Und um das Loslassen, Ankommen und das Zurückkommen kümmert sich das Team vom Reisebüro Vivell. Damit jeder Moment ein kleines und schönes Abenteuer wird. Die Tuba will ja in New York auch pünktlich den Ton angeben.

Drei Generationen Vivell!

Stilprägend in der Mitte: die Unternehmensgründer Konrad und Heidi Vivell 1976 auf ihrer ersten Kreuzfahrt. Sohn Alfred und Ehefrau Rosemarie Vivell (links) sowie Enkel Michael Vivell und Ehefrau Heidi Huckert führen nicht nur auf dem Foto die Familientradition fort.

Fotos: privat, SBO St. Ottilien, Conny Kurz

Made in Landsberg

Ganz hin und weg

Advertorial
Mal raus hier. Raus aus dem Alltag, dem Stress, den Verpflichtungen. Mal wieder eine Reise machen. Was erleben. Entspannen. Neue Dinge entdecken. Seien wir ehrlich: Die wenige Zeit, die wir für Urlaub zur Verfügung haben, die wollen wir auch richtig nutzen. So eine Reise organisieren, ist schon eine Kunst. Womit wir beim Reisebüro Vivell wären.

Einmal New York hin und zurück bitte. Wir brauchen dazu Visa für 80 Jugendliche und den Dirigenten. Sperrgepäck? Och, nur `ne Tuba, zwei Flügelhörner, drei Saxophone … Aber wir hätten gerne für den Dominik und die Ida zwei separate Rückflüge, die wollen noch etwas länger bleiben. Ja, die Eltern kommen auch mit. Und die Emma bitte nur vegan. Dafür reist der Simon direkt zum Flughafen Frankfurt, weil der vorher seinen Opa besucht. Und wo bekommen wir auf die Schnelle den Reisepass verlängert? Natürlich mit Reiserücktrittsversicherung! Wer weiß schon in diesen verrückten Zeiten, was in zwei Wochen sein wird.

Ein komplettes Schülerblasorchester aus St. Ottilien mitsamt Musikinstrumenten nach New York zur Steuben-Parade bringen? Kein Problem. Ob Cluburlaub für die Tennismannschaft oder eine anspruchsvolle, kulturelle Städtereise für historisch Interessierte, ob Mädels-
Wellnessurlaub oder die eine, einmalige Hochzeitsreise mit allem Pipapo: „Nur packen müsst ihr schon selbst“, sagt Michael Vivell, 49, Inhaber des landkreisweit bekannten Reisebüros am Landsberger Hauptplatz.

Vor genau 75 Jahren, zwei Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges, schrieb Konrad Vivell auf den „Tafelanzeiger“ im Durchgang am Klostereck genau vier Wörter: Suche Schreibmaschine – biete Fahrrad. Er eröffnete eine kleine Schreibstube in der Salzgasse und tippte die Speisekarten für die lokalen Gastronomen. Schnell kam eines zum anderen, erst Toto, dann Lotto, Theater- und Bahnfahrkarten, Zigarettenverkauf. „Eine hemdsärmelige Zeit“, fasst Michael Vivell die vielen Geschichten vom Opa zusammen.

Ende der 50er Jahre organisierte Konrad Vivell erste Busreisen, damals noch ausschließlich im deutschsprachigen Raum. Mitte, Ende der 60er kamen mit zunehmendem Wohlstand dann Flugreisen dazu. Mallorca? Ibiza?
Seinerzeit echte Abenteuer! In den 70er Jahren übernahm Sohn Alfred Vivell, zog 1988 in das heutige Geschäft am Hauptplatz und erweiterte das Reisebüro um Kunst- und Kulturreisen. „Klar könnte sich jeder heute die Passionsspiele selbst buchen“, sagt Enkel Michael Vivell, „aber der Trick ist doch, dass wir auch alles drum herum organisieren, inklusive dem vorab reservierten Platz im besten Restaurant. Gutes Essen zu finden in einer fremden Stadt kann sehr nervig und zeitaufwendig sein. Wir kümmern uns darum, den Aufenthalt so entspannt wie möglich zu machen.“

Michael Vivell hat den Betrieb 2006 übernommen. Gemeinsam mit seiner Frau Heidi Huckert und 24 Mitarbeiter:innen tut er alles, um den Traum vom Reisen wahr werden zu lassen. Weg vom Reise-Konsum, hin zur Reise-Inspiration, das ist Vivells Motivation. Mal ein wenig abseits des Mainstreams schauen, neue Dinge probieren und dadurch intensivere Erlebnisse mit nachhause nehmen. Nicht in die Bettenburgen an der Costa Brava, sondern lieber vom Baskenland Richtung Galicien fahren. Mal im Herbst nach Tel Aviv reisen. Den wenig bekannten Nordwesten Islands erkunden. Er hat da viele Tipps und Ideen.

„Wer Stress vermeiden möchte, bucht bei uns. Auch bei komplexeren Fragestellungen gilt: wir regeln das! Ich bin mit meiner Frau und meinen vier Söhnen oft unterwegs und weiß, wieviel Organisation zum Beispiel Familienreisen brauchen, damit alle glücklich sind.“

Drei Momente sind beim Reisen, so sagt Michael Vivell, besonders wichtig: das Loslassen zu Reisebeginn, das Ankommen und das Zurückkommen. Wenn das stimmt, darf auch Unvorhergesehenes geschehen. Und um das Loslassen, Ankommen und das Zurückkommen kümmert sich das Team vom Reisebüro Vivell. Damit jeder Moment ein kleines und schönes Abenteuer wird. Die Tuba will ja in New York auch pünktlich den Ton angeben.

Drei Generationen Vivell!

Stilprägend in der Mitte: die Unternehmensgründer Konrad und Heidi Vivell 1976 auf ihrer ersten Kreuzfahrt. Sohn Alfred und Ehefrau Rosemarie Vivell (links) sowie Enkel Michael Vivell und Ehefrau Heidi Huckert führen nicht nur auf dem Foto die Familientradition fort.

Fotos: privat, SBO St. Ottilien, Conny Kurz

Weitere Beiträge

Elf Monate Uganda
Servus Bräutigam!