Made in Landsberg

Die Durchblicker

Advertorial
Raten Sie mal! Wo sitzt der europaweit führende Fachhandel für astronomische Produkte? Wo gibt es ein modernes E-Commerce-Business mit einem ambitionierten Team? Wo gibt es Dinge, mit denen man die Welt entdecken kann, im Großen (Universum) genauso wie im Kleinen (Mikrokosmos)? Wo haben Quereinsteiger genauso eine Chance wie Fachnerds, Hauptsache, sie sind – genauso wie die beiden Gründer – mit Leidenschaft bei der Sache? Nun, ganz einfach: bei NIMAX in Landsberg.
Foto: Paul Heinze

Die Kurzversion geht so: Zwei Brüder, ein Hobby und viel Experimentierfreude. Dazu die elterliche Garage, in der alles begann. Pitzling Valley sozusagen. Heute steht im Landsberger Nordwesten ein Campus mit vier Gebäuden und einem Showroom. Die Münchner Traditionsfirma P. Oberhammer GmbH gehört ebenso dazu wie eine eigene Produktion in Portugal und Showrooms in sieben weiteren europäischen Ländern. Um zu verstehen, wie aus einem ambitionierten Schülerprojekt Europas führende E-Commerce Plattform für Astronomiebedarf wurde und was eine Mars-Opposition damit zu tun hat, muss man die ganze Geschichte erzählen.

Ende der 90er Jahre, die ganze Internet-Geschichte steckte noch in den Kinderschuhen. Social Media, sicheres Onlineshopping, Smartphones: alles Zukunftsmusik. Ben Schwarz, 9. Klasse IKG, Wahlfach Astronomie, brachte sich das Programmieren selbst bei und erschuf so nebenbei eine der ersten deutschsprachigen Seiten über Astronomie. Alles im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten minimalistisch, aber immerhin gab es vom „PC Magazin“ einen Award. Sein Bruder Dominik Schwarz, damals BWL-Student in St. Gallen in der Schweiz, bastelte einen rudimentären Online-Shop dazu. „Wir hatten keinen Plan, kein Geld und auch nicht das Selbstbewusstsein, um bei Investoren vorzusprechen, wir wollten einfach ein bisschen experimentieren.“

Dann erfuhr Dominik Schwarz zufällig, dass das Planetarium in Salt Lake City, Utah, USA, seinen Museums-Shop schließen würde, schrieb kurzerhand, man könne nicht viel bieten, hätte aber Interesse, alles zu kaufen. Ein paar Wochen später lagerten in der Garage des Elternhauses in Pitzling 5.000 Sternbild-Poster. Das war der Anfang. Zwischen Schule und Hausaufgaben rollte Ben die Plakate und bald musste eine erste Mitarbeiterin eingestellt werden.

In einer Augustnacht im Jahr 2003 leuchtete der Mars am Sternenhimmel dann so hell wie seit 60.000 Jahren nicht mehr. Eine sogenannte Mars-Opposition, wie es sie für sehr lange Zeit nicht mehr geben wird. Ein Fest, nicht nur für Hobby-Astronomen. Die Brüder verkauften erstmals Teleskope, gründeten in Folge ihre eigene GmbH und spezialisierten sich zunehmend auf optische Geräte. Ein Internet-Shop plus Onlinemagazin, YouTube-Kanal sowie Online- und Vorort-Beratung für Teleskope und astronomisches Zubehör: vom absoluten Einsteiger-Teleskop für unter 100 € bis hin zu kompletten Gartenkuppeln mit integriertem Highend-Gerät für über 10.000 €. Ein weiterer Shop für Ferngläser, Spektive und Nachtsichtgeräte, ein anderer für Mikroskope und ein vierter für Globen und Karten folgten. Also alles, womit man die Welt entdecken kann, im Kleinen wie im Großen.

Die Garage, der Dachboden und der Heizungskeller reichten schon lange nicht mehr und so zog die Firma 2003 ins Industriegebiet Landsberg. Man wuchs. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Während der partiellen Sonnenfinsternis 2015 wurde der Konferenztisch kurzerhand zur Sonnenbrillenfaltstation umgebaut. Improvisieren, wo nötig, professionalisieren, wo möglich. Das junge Team besteht mittlerweile aus über 120 Leuten, neben der Fachberatung und den E-Commerce-Spezialisten zunehmend im Bereich Logistik, Lager, Marketing, Einkauf, IT sowie Produktmanagement und auch Produktentwicklung. Dabei sind ausgebildete Augenoptiker, Sternwarten-Mitarbeiter, genauso wie alle möglichen Quereinsteiger. „Hauptsache“, sagt Personalchef
Kai Küster „sie leben unsere Kultur.“ Und die wäre? „Bei uns geht es locker zu, alles auf Augenhöhe, unabhängig von der Position. Transparenz und Offenheit sind uns wichtig“. Homeoffice geht genauso wie die unterschiedlichsten Arbeitszeitmodelle. Beruf und Familie vereinbaren? Kein Problem. „Und selbstverständlich wissen wir, wie wichtig individuelle Förderung ist. Vom Auszubildenden über die duale Studentin bis zur Führungskraft. Bei uns ist man kein Rädchen im Getriebe, sondern kann vom ersten Tag an loslegen.“ E-Commerce ist ein Zukunftsmarkt und NIMAX hat noch viel vor.

NIMAX GmbH

Adresse | Otto-Lilienthal-Str. 9
86899 Landsberg am Lech
Telefon | 08191 94049-0

www.nimax.de

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Raten Sie mal! Wo sitzt der europaweit führende Fachhandel für astronomische Produkte? Wo gibt es ein modernes E-Commerce-Business mit einem ambitionierten Team? Wo gibt es Dinge, mit denen man die Welt entdecken kann, im Großen (Universum) genauso wie im Kleinen (Mikrokosmos)? Wo haben Quereinsteiger genauso eine Chance wie Fachnerds, Hauptsache, sie sind – genauso wie die beiden Gründer – mit Leidenschaft bei der Sache? Nun, ganz einfach: bei NIMAX in Landsberg.
Foto: Paul Heinze

Die Kurzversion geht so: Zwei Brüder, ein Hobby und viel Experimentierfreude. Dazu die elterliche Garage, in der alles begann. Pitzling Valley sozusagen. Heute steht im Landsberger Nordwesten ein Campus mit vier Gebäuden und einem Showroom. Die Münchner Traditionsfirma P. Oberhammer GmbH gehört ebenso dazu wie eine eigene Produktion in Portugal und Showrooms in sieben weiteren europäischen Ländern. Um zu verstehen, wie aus einem ambitionierten Schülerprojekt Europas führende E-Commerce Plattform für Astronomiebedarf wurde und was eine Mars-Opposition damit zu tun hat, muss man die ganze Geschichte erzählen.

Ende der 90er Jahre, die ganze Internet-Geschichte steckte noch in den Kinderschuhen. Social Media, sicheres Onlineshopping, Smartphones: alles Zukunftsmusik. Ben Schwarz, 9. Klasse IKG, Wahlfach Astronomie, brachte sich das Programmieren selbst bei und erschuf so nebenbei eine der ersten deutschsprachigen Seiten über Astronomie. Alles im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten minimalistisch, aber immerhin gab es vom „PC Magazin“ einen Award. Sein Bruder Dominik Schwarz, damals BWL-Student in St. Gallen in der Schweiz, bastelte einen rudimentären Online-Shop dazu. „Wir hatten keinen Plan, kein Geld und auch nicht das Selbstbewusstsein, um bei Investoren vorzusprechen, wir wollten einfach ein bisschen experimentieren.“

Dann erfuhr Dominik Schwarz zufällig, dass das Planetarium in Salt Lake City, Utah, USA, seinen Museums-Shop schließen würde, schrieb kurzerhand, man könne nicht viel bieten, hätte aber Interesse, alles zu kaufen. Ein paar Wochen später lagerten in der Garage des Elternhauses in Pitzling 5.000 Sternbild-Poster. Das war der Anfang. Zwischen Schule und Hausaufgaben rollte Ben die Plakate und bald musste eine erste Mitarbeiterin eingestellt werden.

In einer Augustnacht im Jahr 2003 leuchtete der Mars am Sternenhimmel dann so hell wie seit 60.000 Jahren nicht mehr. Eine sogenannte Mars-Opposition, wie es sie für sehr lange Zeit nicht mehr geben wird. Ein Fest, nicht nur für Hobby-Astronomen. Die Brüder verkauften erstmals Teleskope, gründeten in Folge ihre eigene GmbH und spezialisierten sich zunehmend auf optische Geräte. Ein Internet-Shop plus Onlinemagazin, YouTube-Kanal sowie Online- und Vorort-Beratung für Teleskope und astronomisches Zubehör: vom absoluten Einsteiger-Teleskop für unter 100 € bis hin zu kompletten Gartenkuppeln mit integriertem Highend-Gerät für über 10.000 €. Ein weiterer Shop für Ferngläser, Spektive und Nachtsichtgeräte, ein anderer für Mikroskope und ein vierter für Globen und Karten folgten. Also alles, womit man die Welt entdecken kann, im Kleinen wie im Großen.

Die Garage, der Dachboden und der Heizungskeller reichten schon lange nicht mehr und so zog die Firma 2003 ins Industriegebiet Landsberg. Man wuchs. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Während der partiellen Sonnenfinsternis 2015 wurde der Konferenztisch kurzerhand zur Sonnenbrillenfaltstation umgebaut. Improvisieren, wo nötig, professionalisieren, wo möglich. Das junge Team besteht mittlerweile aus über 120 Leuten, neben der Fachberatung und den E-Commerce-Spezialisten zunehmend im Bereich Logistik, Lager, Marketing, Einkauf, IT sowie Produktmanagement und auch Produktentwicklung. Dabei sind ausgebildete Augenoptiker, Sternwarten-Mitarbeiter, genauso wie alle möglichen Quereinsteiger. „Hauptsache“, sagt Personalchef
Kai Küster „sie leben unsere Kultur.“ Und die wäre? „Bei uns geht es locker zu, alles auf Augenhöhe, unabhängig von der Position. Transparenz und Offenheit sind uns wichtig“. Homeoffice geht genauso wie die unterschiedlichsten Arbeitszeitmodelle. Beruf und Familie vereinbaren? Kein Problem. „Und selbstverständlich wissen wir, wie wichtig individuelle Förderung ist. Vom Auszubildenden über die duale Studentin bis zur Führungskraft. Bei uns ist man kein Rädchen im Getriebe, sondern kann vom ersten Tag an loslegen.“ E-Commerce ist ein Zukunftsmarkt und NIMAX hat noch viel vor.

NIMAX GmbH

Adresse | Otto-Lilienthal-Str. 9
86899 Landsberg am Lech
Telefon | 08191 94049-0

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